Haarausfall- Hilfe

erst 19

Frage gestellt am
04.10.2010 um 08:40

Meine Tochter hat culitis ulcerosa zu Ihrer Cortison, Mesalazin Behandlung sollte Sie nun auch Azathioprin nehmen. Hatte dies auch ca. drei Monate und dann bekam Sie Haarausfall, jetzt nimmt Sie dieses Medikament nicht mehr seit ca. 2-3 Wochen und hat trotzdem starken Haarausfall. Wir sind verzweifelt, was können wir tun? Zumal Sie auch starke Wasserablagerrungen hat(Mondgesicht).Isabel ist erst 19 Jahre alt!Wer kann uns Helfen? Fam. Gabriel-Conrad

Patientendaten

Geburtsjahr: 1991(19 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 71,0 kg
Größe: 174,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

04.10.2010 14:23

Hallo, liebe Isabel,
ich hoffe, die Ratschläge von bermibs und mir (per "Nachricht" an Dich) konnten Dir wieder Hoffnung geben. Wenn Du magst, kannst Du mir ja mal in ein paar Monaten schreiben, wie es Dir geht. LG, Gabrielle

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
04.10.2010 13:31

Hallo, die Dauereinnahme von Cortison hat starke Nebenwirkungen. Deshalb wäre es wichtig, es abzusetzen und durch andere Therapieformen zu ersetzen.
An allererster Stelle steht eine grundlegende Ernährungsumstellung, weg von Industrienahrung hin zu naturbelasserner, wenig verarbeiteter Nahrung. Also viel frisches Obst und Gemüse, Vollkorn und alles was die Natur (pflanzliche) bietet, einschließlich ballaststoffreiche Bestandteile.
Unbedingt vollständig meiden sind raffinierter Zucker in allen Schattierungen und einfache Kohlehydrate/Weißmehlprodukte. Ebenfalls den Fleischverzehr stark reduzieren und dann nur weißes Fleisch.
Als sehr guten Zuckerersatz kann man Xylitol/Holzzucker verwenden. Er ist basisch und vergärt nicht. Er unterstützt dadurch eine gesunde Darmtätigkeit.

Auf dem Gebiet der orthomolekularen Medizin gibt es auch einige Möglichkeiten, diese Krankheit mit Mikronährstoffen zu behandeln. Hier ein paar Ausszüge aus orthomolekularen Handbüchern:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naehrstoffe-burgerstein/colitis_ulcerosa_und_morbus_crohn.pdf
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seiten 231/232)

Eine weitere Möglichkeit, die Entzündung langfristig in den Griff zu bekommen besteht in der Anwendung der MMS-Tropfen nach Jim Humble. Der Wirkstoff Chlordioxid wirkt ähnlich der Ozontherapie entzündungshemmend auf oxidativer Basis. Die Anwendung kann jedoch nur eigenverantwortlich erfolgen, da Chlordioxid nicht als Medikament zugelassen ist. Hier etwas Material dazu:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mms-chlordioxid-das_allroundoxidans/

Eine weitere Möglichkeit besteht in einer homöopathischen Behandlung. Am besten einen guten Homöopathen suchen.
Mit dem Absetzen der Medikamente durch o.g. Therapien und zusätzlichen Nährstoffergänzungen (insbes. Biotin, Cholin und Zink) dürften auch die Haarprobleme in den Griff zu bekommen sein.
LG bermibs

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Benutzer gelöscht?

04.10.2010 10:48

"Pantovigar" reduziert den Haarausfall und verbessert die Haarstruktur.

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Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Cortison
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