litalir und auslösung von leukämie

ulli_psy

Frage gestellt am
14.04.2010 um 21:37

mein freund, 70 jahre alt, leidet seit 4 jahren an einer osteomyelofibrose und bekommt in unterschiedlicher dosierung seither litalir, 10 tabletten pro woche in etwa. 2008 bekam er (möglicherweise ausgelöst durch das litalir) leukämie. erhielt eine chemotherapie in infusionsform. er schrammte am tod vorbei. (leucos 200 !!!). hat sich aber voll erholt, war subjectiv und auch labormäßig voll in remission. nun neuerdings verdacht auf leukämie. leucos 1,6, thrombo 100000. morgen wird eine knochenmarkspunktion durchgeführt. dann wird man weitersehen. wer hat erfahrungen einerseits mit osteomyelofibrose, andererseits mit jahrelanger einnahme von litalir, auslösung von leukämie. procedere? knochenmarkstransplantation wurde von seinen ärzten eher verworfen. (alter und risiko). eventuell interferon. wer weiß noch was. gerne auch was alternatives. danke für infos und rückmeldungen. rebecca

Patientendaten

Geburtsjahr: 1940(70 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 68,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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