Nebenwirkungen von Tamsulosin beta?

nopak

Frage gestellt am
09.04.2010 um 10:08

Ich bekam extrem starke Nasen-Schleimhautschwellungen mit massiver Behinderung der Atmung und musste sogar einen HNO konsultieren. Habe aber noch rechtzeitig die iatrogene Ursache erkannt, das Krankmachermedikament abgesetzt und konnte dadurch sogar eine OP verhindern.

Die pos. Wirkung im Prostatabereich war dagegen bei mir NULL-KOMMA-NULL!
Abgesehen davon, dass man mit dem Mittel evtl. die Menscheit ausrotten könnte, weil eine Familienplanung damit unmöglich wird.

Welche gravierenden NW hat Tamsulosin beta denn bei Patienten noch verursacht, die nicht im Beipack stehen? Das würde mich interessieren!

Patientendaten

Geschlecht: männlich
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

11.04.2010 23:02

Ich nehme Tamsulosin seit einem Jahr und bin,was die NW betrifft eigendlich ohne Beschwerden.
Wie hoch ist den die Dosierung??

LG

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Tell
Benutzerbild von Tell
09.04.2010 11:06

Deine Nebenwirkung ist unter "Besonderheiten" lt. Omneda.de im Beipackzettel beschrieben und zwar wie folgt: "Tamsulosin kann in seltenen Fällen Atemnot auslösen, indem es zu einer Anschwellung der Schleimhäute im Bereich der oberen Luftwege, beziehungsweise des Kehlkopfes führt."
Ich würde auch noch gerne erwähnen, dass in dem Alter wo es zu Prostatabeschwerden kommt, die Familienplanung zum Glück in den allermeisten Fällen abgeschlossen ist. Deshalb ist eine Ausrottung der Menscheit durch Tamsulosin eher unwahrscheinlich. Ich bin aber auch sicher, dass es nicht gerade wenige Männer gibt, die trotz Tamsulosin bei Bedarf weiterhin zur Nichtausrottung der Menschheit beitragen könnten.
Es gibt übrigens auch pflanzliche Prostatamittel. Man muss dann nur etwas mehr Geduld haben. Manchmal dauert es 3 - 6 Monate bis eine Besserung eintritt.
Ansonsten gibt es mittlerweile auch ganz gute OP Methoden wie z.B. die Greenlaser Technik. Eine OP ist manchmal besser, als sich 20 oder 30 Jahre mit Beschwerden beim Wasserlassen herumzuärgern.

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