Blutverdünnung/Gerinnungshemmung

Daniela65
Benutzerbild von Daniela65
Frage gestellt am
06.05.2018 um 11:29
  • Medikament: pradaxa Krankheit: Z.n. Schlaganfall

Ich hatte vor vier Monaten einen Thalamusinfarkt und es wurde ein PFO diagnostiziert. Seitdem soll ich eines von den schönen neuen DOAKs/NOAKs nehmen (obwohl noch kein VHF verifiziert wurde, mir wurde aber ein Eventrecorder implantiert). Ich fing an mit Xarelto und wechselte zu Pradaxa. Beide haben für mich unerträgliche Nebenwirkungen: ganz starke Müdigkeit/Antriebslosigkeit und jetzt bei Pradaxa starke Gelenkschmerzen. Dazu muss ich sagen, dass ich Arthrose habe, jedoch sind die Schmerzen wenn ich das Pradaxa einnehme eklatant schlimmer als wenn ich es weg lasse (habe heute z. B. nur ASS 100 eingenommen).
Kennt jemand ähnliches? Bin sehr dankbar für Tipps, Anregungen oder ähnliche Erfahrungen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965 (53 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: die betreffende Person
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2 Antworten:

Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
06.05.2018 17:10

Naja. Bei der Vorgeschichte finde ich NAOKs angebracht. Ich hatte Eliquis und damit wirklich null Probleme. Wenn du NAOKs nicht verträgst bleibt immer noch Marcoumar.

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
06.05.2018 14:49

Hallo Daniela, es gibt auch natürliche Gerinnungshemmer, allen voran die vernachlässigten Omega-3-Fettsäuren:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/blutverduenner-natuerlich-ia.html
LG bermibs

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