Erfahrungen mit Morbus Ahlbäck in Kombination mit Zoledronsäure-Behandlung

Rainer Wolf

Frage gestellt am
30.04.2016 um 15:34

Diagnostiziert wurde ein Morbus Ahlbäck, in Folge einer Knie-Athroskopie. Auch nach drei Monaten keine Standfestigkeit im operierten Knie erreicht, trotz Stützbandage. Jetzt der Versuch mit dreimaliger Infusion von Zoledronsäure (4mg), verschrieben vom niedergelassenen Orthopäden. Mehrere Ärzte und Kliniken aufgesucht, alle scheinen eher hilflos zu sein bei der Therapie. Meine Frage , mit der Bitte um Antwort : wer hat eine erfolgreiche !! Behandlung mit Morbus Ahlbäck absolviert. Auffällig ist für mich in diesem Forum, dass Patienten eine deutlich höhere Anzahl an Infusionen erhalten. Und werden diese von der Krankenkasse übernommen ??( ich muss meine Infusionen selbst zahlen , wobei ich leider nur Kassenpatient bin). Herzlichen Dank für eine Info.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1939(77 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 83,0 kg
Größe: 185,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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