Wechsel Antidepressivum

Andi36

Frage gestellt am
01.01.2015 um 18:09

Ich nehme ja nun schon seit ewigen Zeiten Venlafaxin und möchte einfach mal wissen, wie sich ein Wechsel zu einem anderen Medikament gestaltet. Beim Absetzen damals hatte ich wahnsinnige Absetzsymptome, die mich in eine Depression getrieben haben und nun stellt sich mir die Frage, ob ich so etwas beim nächsten Absetzversuch umgehen könnte, in dem ich erstmal auf ein anderes Medikament umsteige, von dem man dann irgendwann besser los kommt.

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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27 Antworten:

Andi36

03.01.2015 20:17

Vom Frage-Steller selbst

Gegen normale Unruhe half es ja. Ich hatte aber dieses laute Herzpochen in der Früh, was auf zuviele Stresshormone hindeutet. Das Perazin hilft mir da besser.

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
03.01.2015 19:11

hallo andi,
schade ...das bei Dir das Opi nicht geholfen hat
Toi toi toi für die nächsten Schritte,
auch gegen die verdammte Fresserei!! :-)) shit

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guka
Benutzerbild von guka
03.01.2015 17:51

@Vox: der Griff zum Rezeptblock ist sehr schnell, da gebe ich Dir voll recht. Und wenn das eine Medikament nicht wirkt oder zu viele NW hat, wird das nächste verordnet. Im Grunde genommen muss es manchmal sein, um ein richtiges Mittel zu finden. Aber wie kommt dann manch einer aus diesem "Rad" wieder heraus? Gute Fachärzte gibt es, leider nicht überall, und somit wird manchmal viel herumgedoktert. Hat doch irgendwie nichts mehr mit richtiger Behandlung zu tun, oder? Ich ging hier nur von mir aus!
Entschuldige @Andi, dies schweift eigentlich von Deinem Problem ab.
Ich hoffe, dass sich Deine Ärztin Deinem Problem annimmt.
LG Guka

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Andi36

03.01.2015 17:39

Vom Frage-Steller selbst

Also gegen das Herzrasen nachts hat es nicht geholfen (das Opipramol). Übrigens habe ich immer kleinste Schritte beim Absetzen gemacht. Nur eben anscheinend nicht klitzeklitzeklein genug. Konnte ja nicht ahnen, dass ich da so einen heftigen Dreck einwerfe, wobei ich fairerweise sagen muss, dass es mir 2010 den Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtert hat. Und den Wiedereinstieg in das Übergewicht, was ich vorher so schön abgebaut hatte und nu sitz ich hier und schäme mich für den Kontrollverlust der letzten Jahre, was die olle Fresserei angeht. Ich war früher äußerst diszipliniert. habe auf die Ernährung geachtet und immer schön Sport getrieben und nun das. Es regt mich auf und ich finde mich mittlerweile ekelig. Verdammt.

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
03.01.2015 16:29

Hallo Andi,
hab bis jetzt nur gelesen und nix geschrieben
Opipramol hilft gegen Herzrasen innere Unruhe und "aufkommende Aggressionen"
die Aggressionen kommen vom Venla
Ich wünsche Dir ,dass Du es schaffst ,es nicht mehr zu nehmen...irgendwann und
auf lange Zeit
kleinstee Schritt'chen wären besser gewesen :-)))
Deine Ärztin hat nicht viel Wissen/ Ahnung/Erfahrung von Venlafaxin .
Mein Arzt hatte auch "keine" Ahnung.usw... von Cymbalta
Vor allen Dingen nicht bei der Auswahl der Stärke!
Bis ich es ihm so detailliert aufgeschrieben habe ,dass er baff war.
LG Tinchen

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Andi36

03.01.2015 15:55

Vom Frage-Steller selbst

Ich hatte davor Opipramol. Das half leider nicht gegen das Herzrasen. Vielleicht kommen meine Aggressionen auch vom Stress. Mir geht das auch heftigst auf die Nerven.

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voxlenis

03.01.2015 15:50

So so....:). Dann hattest Du zu Beginn dieser Unterhaltung aber kein Perazin intus..., leiselächel.

Die Faszination ist nicht zuletzt eine Ursache der Gefährlichkeit dieser Medikamente.

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Andi36

03.01.2015 15:39

Vom Frage-Steller selbst

Ne, es macht mich gut gelaunt und wach. Schon faszinierend, wie Medikamente so wirken.

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voxlenis

03.01.2015 15:29

Puhhh....auch noch Perazin. Das Neuroleptikum macht extrem müde. Allmählich ist mir Deine Ärztin nicht mehr geheuer...

Gruss, Vox

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Andi36

03.01.2015 15:01

Vom Frage-Steller selbst

Meine Ärztin grinst immer, wenn ich irgendwas über Nebenwirkungen etc referiere. Mittlerweile rede ich auch mehr mit Apothekern, die kennen sich anscheinend besser aus als Ärzte. Da werden Absetzerscheinungen wenigstens nicht dumm weg geredet. Gegen meine Aggressionen bekomme ich übrigens zusätzlich 12,5mg Perazin. Auch gegen das Herzrasen in den frühen Morgenstunden.

Die Ärztin war sich nicht sicher, ob ich wegen Venlafaxin so gereizt bin. Ihr erster Kommentar war, ich würde zu wenig nehmen. Da hat es mich fast vom Stuhl gehauen. Je höher ich in der Dosierung war, desto hibbeliger wurde ich und genau deshalb hatte ich es weit runter reduziert. In der höheren Dosis wird ja zusätzlich das Noradrenalin angeregt und was ich nu gar nicht ab kann ist, noch nervöser zu werden.

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voxlenis

03.01.2015 14:41

@guka : oh oh, Deinem letzen Satz muss man aber widersprechen. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist allemal besser. Gerade im psychischen Bereich führen unsere gesellschaftlichen Veränderungen dazu, dass die bedenkliche Tendenz besteht, Menschen geradezu krank zu reden. Dazu gehört auch der viel zu schnelle Griff zum Rezeptblock in Sachen Psychopharmaka. Der Weg in dieses "Rad" ist schnell gegangen, aber der Weg wieder hinaus ist oft im Alltag kaum noch möglich.

Gruss, Vox

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guka
Benutzerbild von guka
03.01.2015 12:49

Man hatte doch sehr viele Hoch und Tiefs im Leben. Und dies hat man alles ohne Medikamente gemeistert. Da ist Deine Frage wirklich berechtigt. Aber irgendwann schafft es wahrscheinlich der Körper nicht mehr allein.
Aber wie Vox schreibt, was eigentlich schwerer wiegt, die Krankheit oder die Folgen der Medikamente. Manchmal ist es wie so ein Rad. Aber damit es einem besser gehen soll, vertraut man dem Arzt und schluckt die Medikamente und somit auch die Folgen, die daraus entstehen.
Alles Gute für Dich! LG Guka

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Andi36

03.01.2015 11:39

Vom Frage-Steller selbst

Ich habe das große Problem, mit dem Ganzen arbeiten gehen zu müssen. Das war 2013 so ein Drama, als ich mich monatelang dahin gequält habe und schließlich nicht mehr konnte. War ganze drei Wochen krank geschrieben wegen der Depression und konnte nur mit zusätzlichen Beruhigungsmitteln wieder anfangen. Was ich mir alles anhören durfte...von wegen kurz vorm Rauswurf etc. Und andere fehlen wegen kaputter Knie oder wegen einer Kur wochenlang, was dann aber normal ist.

Das mit dem Trazodon werde ich auf jeden Fall ansprechen und ja, ich frage mich, wie ich jahrelang mein Leben ohne Tabletten gemeistert habe. Habe alle Abschlüsse geschafft, Referate gehalten und Prüfungen gemacht und alles ohne Pillen.

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voxlenis

02.01.2015 23:05

Schon ok.

Wenn man derartige Werdegänge liest, ( was ja immer wieder der Fall ist ) dann muss man sich zuweilen fragen, was eigentlich schwerer wiegt: die eigentliche Erkrankung, oder die Folgen der Behandlung. Nun ja, es geht aber nicht darum, die Fähigkeiten Deiner Ärztin hier in Frage zu stellen. Wenn Du mit ihr redest, dann sprich halt den möglichen Wechsel zum Trazodon einmal an. Klar muss aber sein, dass es auch damit nicht ohne Nebenwirkungen abgehen wird. Meiner Ansicht nach solltest Du versuchen, extrem langsam auszuschleichen, vielleicht mit Unterstützung durch ein Benzo, und dann den Versuch zu starten, ganz ohne Medikamente zu leben. Gruss, Vox

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Andi36

02.01.2015 20:10

Vom Frage-Steller selbst

Danke guka. Ich wollte auch gar nicht so böse reagieren. Habe bald wieder einen Termin bei meiner Ärztin und werde mich mit ihr mal beratschlagen.
Liebe Gruß
Andrea

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guka
Benutzerbild von guka
02.01.2015 19:01

Hallo Andi36, wollte nicht als Moralapostel antworten. Aber lt. meinem Profil habe auch ich Erfahrungen mit ADs und mit Ausschleichen eines zum anderen. Habe auch schon versucht im Alleingang zu reduzieren, um von einem Medi weg zu kommen. Aber es ist mir eben nicht gelungen. Somit stand ich dann wieder auf der Matte meiner Ärztin. Diese gab mir dann einen Plan zum ausschleichen des Medis und gleichzeitig die neue Dosierung des neuen Medikamentes, da ich ja auch wieder in eine mächtige depressive Phase gerutscht war.
Kannst mir glauben, ich weiss somit, dass es nicht einfach ist ohne Absetzsymptome dies alles zu bewältigen.
Vox hat Dir unten sehr gute Hinweise gegeben.
Alles Gute und viel Erfolg für Dich! Gruss Guka

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Andi36

02.01.2015 16:48

Vom Frage-Steller selbst

Oh je, ich bin Dir sehr dankbar für deine Hilfe und es tut mir Leid, nicht geantwortet zu haben. Ich wusste nicht, wie ich das Ganze knapp zusammen fassen sollte und hab es nicht geschafft. Und heute morgen hatte ich dann einen Text fertig und drück den dummerweise weg auf meinemTablet. Und dann musste ich zu Arbeit. Alles Ausreden...

Ich versuche es jetzt mal. Nach mehr als 30 Jahren habe ich mich 2008 endlich als angsterkrankt geoutet. Bekam Citalopram und ging dann einige Wochen später in eine Verhaltenstherapie. Da ich von den Tabletten immer fetter wurde bzw. Ständig Hunger hatte, gab man mir Solvex (ekelhaftes Zeugs). Angeblich nimmt man davon nicht zu. Kann man auch nicht, wenn einem die Nebenwirkungen den Appetit rauben...egal. Meine Therapeutin meinte, Trevilor sei super und ich nahm es. War wirklich alles toll, nur das Gewicht wurd immer mehr. Schließlich haben wir es ja dann abgesetzt. Nun komm ich endlich auf den Punkt: Da es mir so schlecht ging, versuchte meine Ärztin es mit verschiedenen Mitteln. Opipramol, Sulpirid, Mao-hemmer. Letzteres war schrecklich und dann gab es Fluoxetin. Mir ging es grausam und schließlich landeten wir wieder bei Venlafaxin. Hatte darunter dann auch schlimmste symptomverschlimmerung aber mir reichte es. So kam ich zu diesem Medikament.

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voxlenis

02.01.2015 16:27

Sehr unschön, so etwas.

Da bemüht man sich mitten in der Nacht, eine Lösung des Problems auf einer vernünftigen Basis zu finden, und die Fragestellerin macht sich wortlos vom Acker.

Es ging wohl doch im D-Zug durch die Kinderstube...

Vox

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voxlenis

02.01.2015 00:26

mhhh ja, Depressionen können wie Psychosen durch das Absetzen eines Medikamentes verursacht werden. Nun frage ich mich aber gerade, wieso man Dir das Venlafaxin verpasst hat, als noch gar keine Depression vorlag. Was war denn die allererste Indikation/Diagnose?

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Andi36

02.01.2015 00:07

Vom Frage-Steller selbst

Ja, hab ich gelesen. Der Vorwurf der Belehrung richtete sich an die erste Antwort. Ich fand damals die Entzugssymptome zwar sehr unangenehm, habe allerdings auch nicht damit gerechnet, dass es so abläuft, da ich ganz langsam abgesetzt hatte. Schlimmer fand ich, dass es Wochen später erst richtig los ging. Völlig unverständlich, denn ich war sowohl durch meine Therapie als auch meine Ärztin als total stabil eingestuft worden. Noch nie hatte ich solche Ängste. Und nach Monaten kam dann die Depression und ich fing wieder mit Venlafaxin an. Ich will doch einfach nur weg von dem Zeugs. Es war übrigens die erste richtige Depression in meinem Leben.

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voxlenis

01.01.2015 23:50

Ok.... :-)))))

hast Du denn gelesen, was ich unten noch schrieb? Das war keine Belehrung. Es war eine Möglichkeit...., und dann wäre ein Wechsel zu z.B. Trazodon denkbar.

Gruss, Vox

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Andi36

01.01.2015 23:47

Vom Frage-Steller selbst

Och menno:-))))))

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voxlenis

01.01.2015 23:36

Mit Lachfältchen in den Augenwinkeln:

http://www.sanego.de/Frage_103995_staendig-gereizt-durch-Venlafaxin

Komm auf den Teppich.

Vox

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Andi36

01.01.2015 23:27

Vom Frage-Steller selbst

Geht's noch? Ich stelle hier des öfteren Fragen und es wird grundsätzlich irgend ein Käse geantwortet, der nichts mit der Frage zu tun hat. Ich will doch nur Erfahrungen hören und keine Belehrungen. Mann mann mann..

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voxlenis

01.01.2015 23:19

Wenn Du etwas nicht lesen willst, Prinzessin auf der Erbse, dann solltest Du nicht in einem öffentlichen Forum fragen, wo eventuelle Antworten Dir nicht in den Kram passen.

Was Deine eigentliche Frage betrifft, so sind Entzugserscheinungen selbst bei ordnungsgemässem Ausschleichen so gut wie nie zu vermeiden. Natürlich gäbe es die Möglichkeit, die Problematik z.B. mit einem Benzodiazepin zu verringern, aber das macht man ungern, weil es zu einer Verlagerung der Abhängigkeit kommen kann.

Gruss, Vox

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Andi36

01.01.2015 22:01

Vom Frage-Steller selbst

Das wollt ich jetzt gar nicht hören. Wäre schön, wenn hier mal jemand auf meine Frage antwortet. Und damals habe ich die Tabletten in Absprache mit der Ärztin abgesetzt.

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guka
Benutzerbild von guka
01.01.2015 20:24

Machst Du etwa die Absetzversuche im Alleingang? Dies sollte immer nur in Begleitung mit Deinem Arzt erfolgen, welcher einen Ausschleichplan erstellt bzw. mit Verschreibung eines neuen ADs die Einnahme des neu verschriebenen bzw. das Absetzen des ehemaligen Medikamentes vorgibt. Wenn dies nach ärztlichem Rat erfolgt, sind die Absetzsymptome ganz gering bzw. fast nicht zu merken. Und eine aufsteigende Depression kann somit umgangen werden.
Besprich dies mit Deinem behandelnden Arzt, das ist besonders wichtig!!
Alles Gute und viel Erfolg! Gruss Guka

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