Ausscheidung des Medikamentes?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.11.2009 um 14:05

Hallo,
wie findet mit Tramundal der Metabolismus statt?
Ich habe lt. CT einen Schatten auf der Leber, der demnächst noch mit US untersucht wird, aber das scheint harmlos.
Ich nehme seit 10 Jahren Tramundal 50ml/Woche.
Ich habe schon lange das Problem, das oder dadurch bewirkt, andere Giftstoffe, über die Haut auszuscheiden - denke ich - ist das möglich? Mein Arzt meint zwar, er rieche nichts und das sei Unsinn, aber ich weiss, dass ich zumindest manchmal einen üblen körpereigenen Geruch absondere, und ich denke, das kann nur über die Haut geschehen. Seit einigen Monaten habe ich auch sehr häufig für relativ kurze Zeiträume richtig Fäkalien gerochen, an mir selbst konnte ich einfach nichts feststellen, an der haut, ich Dusche/bade seit ich dieses medikament nehme meist 2x täglich, wahrscheinlich ist die haut schon von seife usw. beleidigt, ich habe sehr trockene haut.
Ich habe auch keinen Mundgeruch, das kontrolliere ich dann, ob es nicht von da kommt und ich deshalb den Eindruck habe, ich "stinke" als Ganzes. Das macht mich derart wahnsinnig, dass ich unter dem bett nachgesehen habe, ob die Katze sich da "verewigt" hat, da auch mein Mann meint, er rieche nichts. das kann doch nicht sein! Es ist ein sehr ausgeprägter "Duft", der nicht zu überriechen ist. ich zweifle, ob mein mann mich nicht doch anlügt. Diese Extremvorfälle sind allerdings relativ kurzer dauer, aber ich habe sicherlich keine Blähungen, die mir entgehen würden, die ich nicht bemerken würde. Es riecht auch nicht wie die schlimmste Blähung sondern wirklich konkret nach Fäkalien.
Ist hier jemand, dem dazu etwas einfällt, der die Gesamtheit dessen erkennt?
Ich hatte damals eine Bauch-op, ich hatte aufgrund einer Entzündung im Bauchraum diesen voller Eiter, nebenbei einen Darmverschluss. Da damals recht wild rumgeschnitten wurde, habe ich offenbar Verwachsungen zurückbehalten, die nach der ersten Heilungsphase in einem schmerzhaften Stadium verblieben sind, weshalb man mir einfach Schmerzmittel gegeben hat ("wenn das mit Medikamenten einzudämmen ist,wird man in der Darmgegend nicht extra rumschneiden und gröbere Verletzungen riskieren, zumal die Verwachsungen genauso oder schlimmer wiederum verwachsen könnten und damit dann auch nichts gewonnen ist.)
Hat dazu vielleicht auch jemand eine Idee? Es kann doch bei aller moderner Technik einfach nicht sein, dass man einem so einfachen manuellen Problem einfach nicht anders beikommen kann. vielleicht ist Österreich da nur durch die Möglichkeiten der öffentlichen Krankenkasse am Fortschritt gehemmt?

Das ganze ist seit ein paar Monaten ein grösseres Thema als sonst, da ich einen rasanten Abstieg meiner körperlichen Verfassung bemerke. Es ist mir nicht mal mehr möglich, kleine Portionen ohne Schweissausbruch und folgenden Schmerzen zu essen oder die 250m zu meinem Hausarzt zurückzulegen ohne schweissgebadet zu sein und nicht mehr grad stehen zu können weil mein Bauch mich quält (übrigens vorwiegend dort, wo die Drainagen am längsten drin waren).
Ich kann zwar tw. zu Hause arbeiten, trotzdem müsste ich eine gewisse Zeit auch in der Firma verbringen, was mir zunehmend unmöglicher wird.
Ausserdem habe ich seit dem Sommer (was in den letzten Wochen besser geworden ist) grauenhafte Blutungen, die haupts. von Hämmorroiden stammen dürften-soweit jedenfalls Kolo- und Proktoskopie. Die ersten Blutungen hatte ich allerdings 2-3 Jahre nach der OP, als ich wegen grippalem Infekts normale Antibiotika bekam, auf die mein Darm mit einer Kolitis mit blutender Entzündung reagierte (ich hatte nie einen empfindlichen Darm, die Probleme, die zur OP führten, betraf ja auch den Darm ausserhalb, der zwar schwer mitgenommen war, aber nicht gekürzt werden musste. nach 2-3 Jahren war ansich sicher auch schon alles ausgeheilt.) Seither hatte ich öfter Entzündungen oder Hämmoroiden, die bluteten. Ziemlich, da das Blut teilweise nciht mehr nur an Papier oder Stuhl ersichtlich war sondern auch schon mal ohne Stuhl richtig herausgeschossen ist oder es einfach rausgeronnen ist als ob ich die menstruation hätte. das hat sich heuer so verschlechtert bzw. ist so vermehrt aufgetreten, dass ich schon regelmässig hysterisch wurde. und, wie gesagt, meine kräfte schwinden generell, momentan gehts wieder ein bisschen besser, weil ich schon wochenlang mehr oder weniger nur zu hause arbeite (am PC). Vielleicht hat der Körper einfach keine Erholungsphase mehr gehabt?
Das "Stinken" ist in den letzten Wochen auch nciht mehr aufgetreten.
Ich plane zunächst mal eine Hämmorroidenoperation, damit die Blutungen weitgehendst für längere Zeit wenigstens mal abgestellt sind, ich dachte, das ist die am leichtesten zu behebende und unnötigste Qual, da kann ich mal ansetzen.
Meinungen?

Ich wäre dankbar zu fachlichen Meinungen das Gesamtbild betreffend wie auch zu Erfahrungswerten, was den körperlichen Energieschwund angeht!

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1 Antworten:

Anonymer Benutzer

04.11.2009 20:08

Vom Frage-Steller selbst

keinerlei Antworten...schade

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