Ursofalk

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
09.02.2015 um 17:04
  • Medikament: Ursofalk Krankheit: NASH Leberzirrose

Habe eine nicht durch Alkohol begründete Lebererkrankung - also NASH. Erhalte seit einigen Monaten Ursofalk 500mg, das die Leberwerte sehr verbessert hat. Allerdings komme ich mit den Nebenwirkungen nicht klar.. übermässig starker Juckreiz- starke Bauchbeschwerden - leichter Hautausschlag sowie stark geschwollene und rotgefärbte Füsse und Fussfesseln. Das Schlimmste aber ich dass meine Haare ausfallen und ich bereits kahle Stellen auf dem Kopf habe-- die Haare sind zusätzlich faserig geworden. Deshalb hat der Arzt die Einnahme jetzt reduziert auf 2 x tgl. 250mg. Da die Dosis des Ursofalk aber nach dem Körpergewicht bemessen wird, scheint mir das entschieden zu wenig zumal 2 x 500mg das positive Ergebnis zeigten. Meine Frage dazu: kann eine solche Unterdosierung auch Erfolg haben-- letztendlich muss ich da Prioritäten setzen und der verschreibende doc sagt da nichts zu ausser entweder oder....

Noch zu erwähnen wäre dass ich Diabetes2 habe sowie hohen Blutdruck.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1947(68 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 110,0 kg
Größe: 172,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

09.02.2015 23:15

Das ist schwer zu beantworten, da die Behandlung der NASH (Nichtalkoholische Steatohepatitis) mit Ursofalk sehr umstritten ist. Ich denke, dass das Verhältnis zwischen Körpergewicht und Medikament gewahrt bleiben muss, weil die Abnahme der Wirkung nicht linear zu dem abnehmenden Vehältnis liegen wird. Anders gesagt...etwas weniger Wirkstoff kann durchaus sehr viel weniger Wirkung bedeuten. Es gibt übrigens neuerdings positive Ergebnisse unter der Einnahme von Melatonin. Das könntest Du auch einmal ansprechen beim Doc, der nichts sagt.... :-) Gruss, Vox

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