DIABETIS MELLITUS TYP 2

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.05.2014 um 11:54

diabetische periphere sensomotorische neuropathie autonome neuropathie

Patientendaten

Geburtsjahr: 1952(62 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 82,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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5 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
05.05.2014 20:06

@avigal ... wir sind hier im Lateinunterricht. Englisch ist im Nachbarklassenzimmer. ;-)

Ach ja @Fragestellerin: An was für einer Antwort ist dir denn nun eigentlich gelegen?

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avigal

05.05.2014 19:58

Reversing Diabetes World Summit:
http://thediabetessummit.com/

hat heute begonnen (5. -16. mai) Teilnahme (internet) kostenlos. Registriere dich, wenn du englisch kannst.

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
05.05.2014 17:58

*laaaaaaaaaaaaaaaach* Fank igge schmeiß ma wech hier, lieg schon wieder fast unter dem Sofa ...

Na dann fangen wir mal mit der Übersetzung an:

Orthostatische Hypotonie
Die orthostatische Hypotonie (Orthostase-Syndrom, orthostatische Dysregulation) ist eine bei Wechsel in die aufrechte Körperlage (Orthostase) auftretende Regulationsstörung des Blutdrucks.

Synkopen
Medizinisch gesehen ist eine Synkope eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört. Sie ist durch eine vorübergehende Minderdurchblutung des Gehirns charakterisiert und wird nach ihrer Ursache in neural vermittelte (vasovagal), kreislaufbedingte (orthostatische), vom Herzen ausgehende (kardiogene) oder durch Hirndurchblutungsstörungen bedingte (cerebro-vaskuläre) Synkopen eingeteilt.

Dysfunktion der Gallenblase
Gallenbeschwerden werden meist durch verminderten Gallenfluss verursacht. Nicht immer liegt die Ursache in einer organischen Krankheit wie Gallensteinleiden oder Gallenblasenentzündung. Wie beim Reizmagen oder Reizdarm, die auf funktionellen Störungen beruhen, kennt man auch die funktionellen Störungen von Gallenblase und Gallenwegen – Oberbauchschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit, doch die Ursache kann nicht aufgedeckt werden, da sie auf Stress und seelischem Ungleichgewicht beruht. Pflanzliche Wirkstoffe wie Artischockenblätter können hier gut helfen die Beschwerden zu lindern.

Obstipation
Als Obstipation oder Verstopfung wird eine erschwerte und zu seltene (weniger als dreimal wöchentliche) Darmentleerung bezeichnet. Ursachen sind krankhafte Veränderungen des Darmes, Fehlernährung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, Stoffwechselstörungen oder Störungen des Elektrolythaushaltes (häufig Kaliummangel), geringe körperliche Bewegung wirkt dabei begünstigend. Auch nach Bauchoperationen kann es infolge von Verwachsungen oder fehlender Peristaltik zu einem Passagehindernis des Stuhlgangs kommen. Eine weitere Form der Obstipation ist das obstipations-prädominante Reizdarmsyndrom. Bei totalem Erliegen des Stuhltransports spricht man dagegen von einer Koprostase.

Agranulozytose
Eine Agranulozytose ist eine starke Verminderung der Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), auf unter 500 Zellen/µl Blut.

Thrombozytopenie
Thrombozytopenie (kurz: Thrombopenie) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut. Der Mensch verfügt normalerweise über ca. 150 000–450 000 Thrombozyten pro µl Blut; wird dieser Wert unterschritten, spricht man von einer Thrombozytopenie.

Ich hab das Kommentieren übernommen, nun muss ich nur mal schauen, wie ich den Zusammenhang zur labormedizinischen Überwachung hinkriege ... Hmmm, kein Plan. Ich lieg immer noch unterm Sofa ... *lach*

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frank44
Benutzerbild von frank44
05.05.2014 15:23

=> orthostatische Hypotonie, Synkopen,
=> Dysfunktion der Gallenblase, ­Obstipation

labormedizinische Überwachung: Agranulozytose, Thrombozytopenie

Keine Frage, ein paar "hingeworfene Worte" .... mag ich nicht kommentieren.

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
05.05.2014 13:23

Wenn das willkürliche, also das durch unseren Willen beienflussbare Nervensystem betroffen ist, spricht man von einer pheripheren diabetischen Neuropathie. Ist das vegetative, das nicht über unseren Willen beeinflussbare Nervensystem mit betroffen, spricht man von einer autonomen diabetischen Neoropathie. In diesem Falle ist das Nervensystem mit betroffen, das unsere ganzen inneren Organe steuert. So kann es zu Herzrhythmus,- Verdauungs,- Blasenentleerungs- oder auch Erektionsstörungen kommen. Zu den vielen Komplikationen zählt auch der "stumme Herzinfarkt". Eine Ursache hierfür ist, dass durch die Nervenschädigungen, die sonst so alarmierenden Schmerzsignale nicht an das Gehirn weiter gegeben werden und der Betroffene nimmt diese nicht wahr.

Und was war nun die Frage?

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