Wie lange hat man zu Leben wenn man HIV Medikamente ablehnt ?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
23.02.2014 um 18:15

Wie lange hat man zu Leben wenn man HIV Medikamente ablehnt ?

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
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16 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
26.02.2014 19:01

Ach @Indian ... laut meiner Schulzeit ist eigentlich alles chemisch. ;-) Wir unterscheiden doch da eher zwischen organisch und anorganisch oder so. Und der Hype gegen synthetische Medis nun ja, man kann ihn teilen wollen im Glauben zu wissen. Ich weiß nichts. Infos für sich einzuordnen hat odch mehr mit glauben als wissen zu tun. Schließlich sind wir - denke ich mir - weder Pharmakologen, noch Biochemiker oder ähnliches. Also nehme Infos auf und bilde mir aufgrund meines Wissens eine Meinung. Und da denke ich mir halt meinen Teil. Deshalb auch die Frage, wem nützt es vorhin. Und ehrlich, da kommen wir höchstwahrscheinlich vom Regen in die Traufe.
Das vielgepriesene Soja bspw. - was kein Japaner auf seiner Speisekarte hat außer in der Sojasoße ( überwiegend schmeißen sie es als Dünger aufs Feld, trinken aber keine Sojamilch) - gilt inzwischen unter Umständen als krebserregend. Gar nicht so gesund. Und jene versuchen mir Fleisch und Milch madig zu machen ....

oder das:

"Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass homöopathische Mittel nicht kommerziell hergestellt oder vertrieben werden. Der größte deutsche Hersteller von homöopathischen Arzneimitteln hat im Jahr 2011 fast 200 Millionen Euro umgesetzt und es gibt mindestens einen weiteren Hersteller in Deutschland mit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz. Die Gewinnspannen gelten als ungewöhnlich hoch, weil die Ausgangssubstanzen unvergleichlich billig sind. Übrigens kann ein Arzt für eine homöopathische Anamnese deutlich mehr abrechnen als für eine normale Anamnese."

... da würde ich auf andere Medis auch einhacken und sie zu verteufeln versuchen.

Aber eiens stimmt, am HIV selbst stirbt man nur selten. Aber letztendlich ist es ja ursachlich für die Folgekrankheiten und die Schwächung des Immunsystems. Also ein kausaler Zusammenhang.
Wie lange man ohne Medis lebt mit HIV? Vermutlich so lang wie jeder andere Mensch auch, der es nicht hat. Den Erreger in sich zu haben, besagt ja noch nichts. Die Krankheit muß schließlich erst ausbrechen. Ob Medikamente quasi vorbeugend zu nehmen, Sinn macht, kann ich nicht beurteilen.
Aber ich - ganz persönlich für meiner einer - empfinde es als unverantwortlich von erfundenen Krankheiten zu sprechen. Das fördert nur den leichtfertigen und riskanten Umgang nicht nur mit Aids als solchem.

Hatte ich letztens erst geschrieben .... früher starben die Menschen mit fünfunddreißig. Heute schimpfen sie bis sie neunzig sind auf die Chemie. ;-)

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Benutzer gelöscht?

26.02.2014 17:57

@Ich wills Du kannst es von mir aus Fanatismus nennen wenn Du das findest ich bin nur sehr kritisch und wißbegierig in manchen Dingen und übernehme nicht alles 1:1 was von manchen Stellen gepredigt und verbreitet wird

Aber wie schon bereits gesagt muß niemand meine Ansicht teilen und kann sich selbst Urteile bilden und handeln wie er es für richtig empfindet

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
26.02.2014 17:25

@frank44: Volle Übereinstimmung - insbesondere bei den Zwischentönen!

@indian Summer: Dir möchte ich nur sagen, das Fanatismus nicht so mein Ding ist!

@Devil65:Die hoffnung, das auch Deine Krankheit eines Tages besiegt wird, solltest Du nie aufgeben, man ist glaube ich, schon auf der richtigen Spur, also halte Durch!

@muellerklaus1: Du hast vollkommen recht, dieses Thema ist in der breiten Öffentlichkeit eben ein Tabuthema, umso schöner, das es jetzt hier bei Sanego endlich mal in aller Offenheit angesprochen wird, denn es kann, bei aller Vorsicht, bekannterweise einen jeden treffen!

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muellerklaus1…
Benutzerbild von muellerklaus1960
26.02.2014 16:55

Hey, ich muss mich jetzt auch mal outen, und zwar intem bevor die >Frage hier auftauchte , ich mich seit langen gar nicht um diese gemeine Krankheit gedanklich bemüht habe, dies tut mir echt leid, ich weis dies hilft den Betroffenen wenig, aber mir war es wichtig dies hier zu benennen, vielleicht sollte insgesamt diese Thematik viel mehr ins öffentliche Gedächniss kommen, wie jetzt hier bei Sanego.Vlg

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Benutzer gelöscht?

26.02.2014 16:21

Auf das Thema Impfen hab ich gewartet @Frank

Bei den ganzen Infos die mir die letzten Monate untergekommen sind hat´s mir teilweise fast die Fußnägel aufgerollt

Für mich macht es keinen Sinn eine Krankheit oder Infektion verhindern zu wollen indem man Viren gemixt mit sämtlichen chemischen unnatürlichen Fremdstoffen wie sie in der Natur niemals vorkommen auch noch auf eine unnatürliche Art in den Körper reinzubringen

Ist nur meine ganz persönliche Meinung zu diesen Thematiken die weder Du noch andere User teilen müssen

Muß jeder für sich selbst wissen was er als gut nützlich sinnvoll und hilfreich erachtet gell :-)

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.02.2014 16:06

Ach na komm, es beginnt im Kleinen. Wir werden doch nicht auf einem Auge blind sein, oder? ;-) Geht ja auch so:

"Impfungen gehören zu den wichtigsten Errungenschaften der modernen Medizin. Sie haben vielen Infektionskrankheiten den Schrecken genommen. Trotzdem gibt es misstrauische Zeitgenossen, die die Impfungen für überflüssig und schädlich halten. Im Jahre 1998 veröffentlichte der englische Arzt Andrew Wakefield in der Zeitschrift "The Lancet" eine Studie, in er einen Zusammenhang zwischen der Masern/Mumps/Röteln-Impfung (MMR) für Kinder und einer Entwicklungsstörung unterstellte. Sie führte zu einer beträchtlichen Aufregung und einem Rückgang der Impfbereitschaft in Deutschland und England. "The Lancet" zog die Studie 2010 zurück. Die Ergebnisse waren, wie inzwischen festgestellt wurde, vollkommen unhaltbar. Wakefield arbeitete mit einer Anwaltskanzlei zusammen, die den Impfstoffhersteller verklagen wollte und beantragte außerdem ein Patent auf einen Alternativimpfstoff. Die britische Ärztekammer entzog ihm im Jahr 2010 die Zulassung."

.... schon eine eigenartige Motivation.
Und ja, ich weiß, nur gesund ernähren ... dann wird HIV positiv wieder negativ. Nee, mir fehlen schlichtweg die Zwischentöne, so daß es für mich doch sehr populistisch klingt. Vorsichtig formuliert. Eine Frage darf man sich stellen: Cui bono?

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Devil65

26.02.2014 15:52

@ IWW obwohl ich mich jetzt hier outen muss, ich weiß was ich schreibe, denn ich kenne mich in meinem Krankheitsbild gut aus. Und mir ist bewußt an was ich sterben muss, siehe unten , so wie es steht. LG

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Benutzer gelöscht?

26.02.2014 15:44

Frank ich würde eine nutzlose schädliche Chemotherapie nicht mit einer autoimmunen Schilddrüsenkrankheit bei der das Organ geschädigt und sich zumeist verkleinert was im Ultraschall gut nachvollziehbar ist und das fehlende köpereigene Hormon das zu einer Unterfunktion führt ersetzt werden muß weil es sonst auf Dauer zu teilweise nicht unerheblichen gesundheitheitlichen Folgen kommen kann vergleichen wollen :-)

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.02.2014 15:31

Genau ... siehe Hashimoto als Beispiel:

"Die Experten sind sich einig, dass eine Hashimoto erst ab einem TSH-Wert von 10 behandelt werden sollte."

Dann wären da auch noch Bluthochdruck - behandelnsbedürftig erst 180/100, Depressionen.

Eigentlich gibt es gar keine Krankheiten und Medikamente sind überflüssig. Alles nur Mache und Gehabe.

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Benutzer gelöscht?

26.02.2014 15:10

Tja @ich wills so läuft das auch noch mit anderen Medikamenten ab

Ein Aidsmedikament wirkt wie eine kleine Chemotherapie auf den Körper

Diese Beiträge kann man sich vielleicht auch mal auf der Zunge zergehen lassen


http://www.youtube.com/watch?v=cQcLb0b8-Ao


http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/mike-adams/chemotherapie-wirkt-kontraproduktiv-sie-veranlasst-gesunde-zellen-zur-foerderung-des-krebswachstum.html;jsessionid=163966CE0F3538A0E7AF4F5E5766F96A

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
26.02.2014 14:28

@ndian Summer:
Ich habe mir den Beitrag bei youtube angesehen und ich bin sehr nachdenklich geworden, ich werde mich also auch noch weiter informieren. Wenn der Beitrag auch nur zu 50% stimmt, dann ist dieses Medikament nicht tragbar!
Und Die beiden vorschreiberinnen, ich werde mich so gut es geht, sachkundig machen!

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Benutzer gelöscht?

25.02.2014 21:57

Da könnten Devil65 und 0110rose gar nicht so falsch liegen

Auf diese Thematik stieß ich vor einigen Monaten mal

Finde es hochinteressant was da so zum Vorschein kommt

http://www.youtube.com/watch?v=Xo5dSshsp40

http://www.youtube.com/watch?v=FbHB38IWuLU

http://www.youtube.com/watch?v=bqzMfufKhVg

http://www.youtube.com/watch?v=NPoY323sOr0

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0110rose
Benutzerbild von 0110rose
25.02.2014 08:39

@iww ich habe bei der Aidshilfe gearbeitet. Und die Aussage von
@Devil65, hat seine Berechtigung,
Einige Freunde von mir, sind meisten´s an den Folgeerkrankungen oder NW der Medis verstorben.
Ob der/die FS ohne Medis Leben möchte, ist eh´nicht hier zu Entscheiden.
Es giebt genügend Beratungsstellen, die sich dafür richtig Zeit nehmen. Das "Für" und "Wieder" mit FS durchzusprechen. LG 0110rose

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
24.02.2014 22:52

@Devil65: Bitte überdenke Deine unten stehende Aussage nochmal sehr gründlich, denn Du weißt nicht, wieviele der HIV Erkrankten ohne Medikamente schon sehr viel früher verstorben wären!
Statistiken, die ich nicht selber gefälscht habe, schenke ich keinen Glauben!

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Devil65

23.02.2014 18:38

Selbst mit Therapie, weis das niemand. Die Therapie muss immer wieder angepasst werden.
Wichtig ist ein gesunder Lebensstil.
Und wenn du dich kundig gemacht hast, wirst du wohl erfahren haben, das 99,99 Prozent nicht an HIV sterben, sondern eher an den Folgeerkrankungen und Nebenwirkungen der Medikamente.

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Scorpion59
Benutzerbild von Scorpion59
23.02.2014 18:25

Diese Frage ist schwierig zu beantworten,,,, das weiß nur dein Immunsystem eventuell mit erforderlicher Immunprofilaxe,,,, und dein Lebenswandel mit deiner Einstellung zu deinem persönlichen Leben!LG
Dein momentaner körperlicher Zustand wäre auch wichtig.

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