Kastration beim Mann

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
01.01.2014 um 12:34

Wenn bei euch aus medizinischen Gründen z.B. Prostata-krebs eine Kastration erfolgen müsste für welche Art (Chemisch oder Chirurgisch) würdest ihr euch Entscheiden?

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

1 Antworten:

voxlenis

01.01.2014 15:08

Das ist letztendlich gehüpft wie gesprungen, Kurt. Wenn ein testosteronabhängiger Protstatakrebs im fortgeschrittenen Stadium vorliegt, ist es die einzig richtige Entscheidung zur Lebensverlängerung. Ein Zurück kommt so oder so nicht in Frage, und zu Nebenwirkungen durch den Hormonverlust, bzw. die Gabe weiblicher Hormone kommt es auch in beiden Fällen. Man muss sich auch freimachen von der Vorstellung, dass Chirurgie die blutige Entnahme der Hoden bedeutet. Es reicht völlig aus, die Blutzufuhr zu den Hoden zu unterbinden, oder sie mit Röntgenstrahlung ausser Funktion zu setzen. Wählt man die hormonelle Variante, schrumpfen sie ohnehin auf ein winziges Mass. Wie man(n) sich auch immer entscheidet: er wählt das Überleben! Gruss, Vox

Bewerten:0xNegative Bewertungen7x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
[]