vermeht temesta

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
10.12.2013 um 19:21

was passiert bei 7..5 GR einmaliger einnahme'?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(48 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 186,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

11.12.2013 11:15

Da wird einem ja angst und bange, wenn man das liest. Und das von einer 48jährigen Frau. Dazu fällt mir nichts mehr ein :-(

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Modular
Benutzerbild von Modular
11.12.2013 09:08

Gebe voxelenis vollkommen recht. Das ist ein Forum zur Beantwortung von / Hilfestellung bei medizinischer/n Fragen. Wir beraten niemandem, bis zu welcher Grenze er sich noch sicher völldröhnen kann!

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voxlenis

11.12.2013 08:34

Lass den Unsinn und lies den BPZ.

4.9 Überdosierung Grundsätzlich sollte immer an die Möglichkeit einer Mehrfachintoxikation, beispielsweise bei Einnahme mehrerer Medikamente in suizidaler Absicht, gedacht werden. Aus der Postmarketing Erfahrung kann gesagt werden, dass Überdosierung von Lorazepam zumeist in Kombination mit Alkohol oder anderen Arzneimitteln auftritt. a) Symptome der Intoxikation Überdosierung von Benzodiazepinen äußert sich gewöhnlich durch zentralnervöse Dämpfung unterschiedlicher Schweregrade von Benommenheit bis zu komatösen Zuständen. Symptome leichter Überdosierung können z.B. Benommenheit, Verwirrtheit, Somnolenz, Lethargie, Ataxie, paradoxe Reaktionen, Dysarthrie, Myalgie und Hypotonie sein. In Fällen hochgradiger Intoxikation können zentrale Atem- und Kreislaufdepression, Bewusstlosigkeit auftreten (Intensivüberwachung!). Bei Kombination mit anderen zentral-dämpfenden Pharmaka oder Alkohol erhöht sich das Risiko durch Mehrfachintoxikation und die Gefahr eines letalen Ausgangs muss in Betracht gezogen werden. In der Abklingphase der Intoxikation wurden hochgradige Erregungszustände beobachtet. b) Therapie von Intoxikationen Empfohlen werden die allgemein üblichen unterstützenden und symptomatischen Maßnahmen; Vitalparameter sind zu überwachen. Induziertes Erbrechen wird bei Gefahr einer Aspiration nicht empfohlen. Eine Magenspülung kann angezeigt sein, wenn sie frühzeitig erfolgt oder bei Patienten mit Intoxikationserscheinungen. Auch durch die Verabreichung von Aktivkohle kann die Resorption begrenzt werden. Bei Ateminsuffizienz assistierte Beatmung. Hypotonie kann mit Plasmaersatzflüssigkeit behandelt werden. Für die Aufhebung der zentral dämpfenden Wirkung von Benzodiazepinen steht der spezifische Benzodiazepin-Antagonist Flumazenil zur Verfügung und kann in Ergänzung zu entsprechenden Maßnahmen – nicht als Ersatz – bei Krankenhauspatienten verwendet werden. Ärzte sollten die Möglichkeit des Auftretens von Krampfanfällen in Zusammenhang mit einer Flumazenil- Behandlung beachten, vor allem bei Langzeit-Lorazepamanwendern und zyklischen Antidepressiva-Überdosierungen. Der Wert der Hämodialyse bei Intoxikationen mit Lorazepam ist gering, sie kann aber, wenn Misch-intoxikationen nicht auszuschließen sind, sinnvoll sein. Lorazepam ist schwer dialysierbar. Lorazepamglukuronid (das inaktive Abbauprodukt) kann in hohem Grad dialysierbar sein.

Gruss, Vox

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