Polyneuropatie nach Spinalkanalstenose - OP

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
27.11.2013 um 22:34
  • Medikament: 2x Carbamazepin 200mg/ 2x Tramal 100 Krankheit: Neurologische Scchmerzen

2007 wurde in der Uni-Klinik Halle der Spinalkanal geöffnet und die Wirbel 1-4 durch Metall versteift.
Danach hatte ich Gefühlsausfälle und Mißempfindungen in beiden Füßen, die schon vor der OP begonnen hatten.
Verschiedene Medikamente bis Lyrica (das dann nicht mehr verschrieben werden durfte) dann ersetzt durch 2x Carbamazepin 200 zusammen mit 2x Tramal 100 ließen das Leben erträglich werden.
Inzwischen sind die Schmerzen bis zum Knie aufwärts gestiegen und tageweise fast unerträglich. Ich bin stark im Laufen behindert
und kann selbst mit Gehstütze nur kurze Strecken bis zu 30 m laufen. Starke Schmerzen in den Fußsohlen bis zum Sprunggelenk
machen mir auch das Stehen nur bedingt möglich. Hinzu gekommen sind Ödeme in beiden Beinen und Hautveränderungen.
Beim Suchen im Internet bin ich auf ein Angebot für ein Magnet-Verfahren gestoßen, dass an/mit der TU Freiburg entwickelt wurde.
Da mir von meinen Fachärzten abgeraten wurde, habe ich dieses Angebot nicht weiter verfolgt.

Ist dieses Verfahren, dass mit verschiedenen Frequenzen arbeitet, in Fachkreisen bekannt.
Gibt es Erkenntnisse zur Wirksamkeit und zu Behandlungserfolgen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1936(77 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 115,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

28.11.2013 10:39

Ich denke nicht, dass eine Behandlung dort für Dich in Frage käme. Vermutlich handelt es sich um den Einsatz der Hyperthermie, die überwiegend bei Tumoren angewandt wird. Metalle heizen sich aber durch den Einfluss energiereicher elektromagnetischer Wellen in besonderem Maße auf, was auch auf Dein Implantat zutreffen würde. Wahrscheinlich raten deshalb Deine Ärzte ab. Gruss, Vox

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