Schweinegrippeimpfung

angeldust123
Benutzerbild von angeldust123
Frage gestellt am
11.10.2009 um 19:14

Hallo alle zusammen, in 2 Wochen sollen wir in der Praxis uns die Schweingrippeimpfung verpassen lassen. Weiß aber nicht, ob ich mir sie geben lassen soll, denn dieser Impfstoff ist noch nicht ausreichend getestet.
Was würdet ihr tun oder lassen??? lg

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Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

Benutzer gelöscht?

13.10.2009 14:05

Neu veröffentlicht ist auch, daß besonders junge Menschen betroffen sind. Mit Panikmache hat das nichts zu tun, sondern damit, daß es zu Auffälligkeiten gekommen ist und die Virusforscher sehr genau die Umstände beobachten. So haben eben genau solche Forscher auch herausgefunden, daß die Spanische Grippe seinerzeit überproportional viele junge Menschen erkranken ließen, sehr instruktiv Wikipedia.

Im übrigen verläuft eine Grippe selten tödlich, wenn nicht Grunderkrankungen hinzukommen. Wenn also eine 36jährige junge Frau daran starb, will ich nicht wissen, warum diese starb, sondern daß es überhaupt so weit kommen konnte. Bei der herkömmlichen Grippe sterben üblicherweise heute mehr alte Menschen und solche mit Grunderkrankungen daran, aber eben gerade selten junge Menschen. Also heißt dies für mich, daß ich mich impfen lassen werde, so wie ich schon Jahre mich gegen Grippe impfen lasse. Und das, ohne medizinischem Personal anzugehören. Ich bin allerdings überrascht, daß medizinisches Personal überhaupt darüber nachdenkt, sich nicht impfen zu lassen. Schließlich finden häufige Ansteckungen in Deutschland gerade in Arztpraxen statt und da erwarte ich von meinen Ärzten, daß diese sich mit allen Möglichkeiten wappnen, um nicht selbst zum Virusträger zu werden.
Die Impfmüden profitieren schließlich davon, daß die übrigen sich impfen lassen.

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Benutzer gelöscht?

13.10.2009 12:05

Schliesse mich dem Eintrag unter mir an. Das Argument was anführt hinkt gewaltig, denn: Die verstorbene 36-Jährige hatte massive, schwerwiegende Grunderkrankungen. Die Infektion mit der "Schweinegrippe" dürfte diesem Körper einfach den Rest gegeben haben - wäre besagte Patientin nicht schon vorher in einem so katastrophalen Gesundheitszustand gewesen, ware die Infektion mit dem Grippevirus wahrscheinlich nicht tödlich verlaufen. Gruss, Spirit

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Anonymer Benutzer

13.10.2009 00:25

Bei medizinischem Personal,gefährdeten Berufgruppen und Risikopatienten z.B Lungenkranken sinnvoll.Jedoch halte ich diese Panikmache für übertrieben.

Da fliesst wieder eine Menge Geld und wird durch Überteibungen und Falschinformationen noch gefördert.

Generell ist diese Grippe im Verlauf sogar harmloser als eine "normale"Grippe.Kann aber für Risikopatienten ebenso gefährlich sein wie die normale.
Auch wenn weitere Mutationen auftreten kann es heikel werden.Dann hilft auch erstmal kein Impfstoff.

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Benutzer gelöscht?

12.10.2009 07:17
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Benutzer gelöscht?

11.10.2009 21:21

Huhu.

Habe da neulich paar Berichte gesehen nach dem ich mich definitiv nicht impfen lassen werde. Die Gründe:

1. Der "normale" Erreger ist relativ harmlos und bei einer mutation würde die Impfung ziemlich sicher ohnehin nicht mehr greifen.

2. Es werden irgendwelche "Verstärker" benutzt, um nicht so viel Impfstoff herstellen zu müssen. Diese Verstärker sind noch relativ umstritten in den USA gar verboten.

Ich beziehe mich damit auf diverse Berichte und auch die Nachrichten, ob das alles so stimmt weiss ich nicht. Aber ich lasse da lieber die Finger davon, ich bin ja kein Versuchskaninchen! :-)

LG und ich hoffe ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen. Marco

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Benutzer gelöscht?

11.10.2009 19:21

Ich würde mich nicht impfen lassen. Der Impfstoff ist noch nicht ausgereift. Sogar mein Hausarzt sieht das ganze skeptisch.
Es sterben jedes Jahr mehr Menschen an der Herbst-Wintergrippe Influenza, als an der Schweinegrippe. Sollte die Schweingrippe jedoch mutieren, dann glaube ich, dass der gewöhnliche Impfstoff nicht greifen wird.
Der schwere Verlauf der Schweinegrippe mit so vielen Toten in Mexiko hängt wahrscheinlich mit den hygienischen und medizinschen Zuständen dort zusammen.
Was anhand eines noch nicht ausreichend getesteten Impfstoffes passieren kann, dass zeigt z.B. die hohe Nebenwirkungszahl bei der Gebärmutterhalskrebsimpfung. Obwohl Mediziner das noch immer abstreiten.
Ich bin kein Impfgegner, doch nach einer Impfung möchte ich nicht kranker sein, als vorher. das Risiko ist zu hoch.
LG snow

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