Zahn ziehen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
29.08.2013 um 10:13

Mein backenzahn, der letzte seiner art, machte seit zwei tagen probleme. Alle nerven waren schon vor einem jahr gezogen. Bei der röntgenanalyse stellte der arzt eine entzündung an der wurzel, sowie einen beginnenden abszeß zwischen den wurzeln fest.
Da ich magen u. darmpatient bin, hielt ich eine behandlung mit antibiotika nicht für sinnvoll. Ich saß nun einmal in dem folterstuhl und ließ ich mir den zahn ziehen. Es wurde betäubt. Die lippe und der zahn waren schmerzunempfindlich, was dann jedoch folgte, war der blanke horror. Eine stunde lang versuchte der arzt den zahn zu ziehen. Für mich mit unsagbaren schmerzen verbunden.Ist das normal ? Die schmerzen kämen daher, daß der zahn hochgradig entzündet gewesen sei, sagte man mir. Der junge zahnarzt machte eigentlich einen sehr kompetenten eindruck, ich möchte auch gerne daß er die behandlungen die folgen werden weiterführt, aber ein wenig misstrauisch bin ich schon.
Wer nhat einen rat ?Im voraus schon einmal danke.








Patientendaten

Geburtsjahr: 1941(72 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 95,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Chaiyo49
Benutzerbild von Chaiyo49
30.08.2013 00:58

Der Zahnarzt hätte hier mit dem Mittel Dormicum arbeiten können, oder an einen überweisen, der damit Erfahrung hat. So hättest du vom Zahnziehen nichts mitbekommen. Das Mittel muss man selbst bezahlen (40 €) Und Angstpatienten nutzen es gerne.

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voxlenis

29.08.2013 13:51

Kein Grund, misstrauisch zu sein. Durch die sehr starke Entzündung konnte das Betäubungsmittel nicht das gesamte Gewebe infiltrieren. Daran war der Zahnarzt unschuldig. Du allerdings nicht, denn wenn Du schon keine Antibiotika einnehmen wolltest, hätte man zumindest vorher örtlich antibiotisch behandeln können und nicht warten, bis die Infektion sich fröhlich ausgebreitet hat. Du hast es lebend überstanden und kannst dem jungen Zahnarzt ruhig vertrauen. Gruss, Vox

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