Sinfrontal
Frage gestellt am
20.03.2013 um 11:44
Hallo zusammen !
Ich stehe langsam vor einem grossen Rätsel und mir geht es ziemlich bescheiden.
Seit 3 Monaten habe ich grippeähnliche Symptome, ein Virus, der immer wieder aufzuflackern scheint. Das ist jetzt aber nicht mein Hauptproblem, sondern die Tatsache, dass ich gegen meine Nasennebenhöhlenentzündung Sinfrontal bekommen habe. Dieses homöopathische Mittel enthält Mercurius solubilis Hahnemanni, also Quecksilber.
Ich sollte 10 Tabl. am Tag einnehmen. Nach 1 Tag bekam ich plötzlich Angstzustände, Zittern, Juckreiz und depressive Verstimmungen. Ich habe das Medikament dann insgesamt 3 Tage eingenommen, weil ich diese Symptome erst auf etwas anderes geschoben habe und ich nicht das erstemal Panikattacken hatte, allerdings habe ich diese schon seit vielen Jahren im Griff.
Das, was jetzt abgelaufen ist, kenne ich nicht und es macht mich sehr stutzig. Deshalb kam ich auf die Idee, dass das Sinfrontal etwas damit zu tun haben könnte. Es war auch nicht das erstemal, dass ich Panikattacken durch ein homöopathisches Mittel bekommen habe.
Falls das der Auslöser gewesen sein sollte, wie lange können diese Nebenwirkungen anhalten ? Ich habe das Medikament schon vor 5 Tagen abgesetzt ?!
Vielen lieben Dank für Antworten !
LG Lexi
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 102,0 kg
Größe: 179,0 cm