Pleuraerguss (vom Krebs?)

skalli

Frage gestellt am
08.03.2013 um 09:55

Meine Frau hatte einen P. - 3 Liter Flüssigkeit entnommen. Untersucht:Pathologe sagt P. kommt vom Eierstockkrebs. Krankenhaus-Eierstöcke entfernt= ohne Befund! Es wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht=kein Krebsherd festzustellen.
Onkologe gibt Hormomtabletten, die eigentlich auf Brustkrebs wirken.(Tamoxifen AL20-1 täglich)
Nach 5 Monaten wieder 1,2 Liter Flüssigkeit entnommen.
Meiner Frau geht es sehr gut, es fehlt ihr nichts und sie meint es ist gar kein Krebs?
Onkologe will jetzt Chemo einsetzen auf Brustkrebsverdacht.
Wir haben mit Hausarzt und Lungenarzt gesprochen-wenn es ihr gut geht, soll sie die Chemo ersteinmal nicht machen.
Zweite Meinung vom anderen Onkologen steht noch aus.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1944(69 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Größe: 151,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

1 Antworten:

voxlenis

08.03.2013 10:28

Mir will gerade nicht einleuchten, weshalb die Behandlung ausschliesslich auf die durch nichts bewiesene Diagnose "Krebs" ausgerichtet ist. Es gibt doch jede Menge andere mögliche Gründe für einen Pleuraerguss. Beginnend mit einer Herzschwäche, einer nicht erkannten Lungenentzündung, bis hin zu rheumatischen Erkrankungen, Nierenerkrankungen, Leberzirrhose und Bauchspeicheldrüsenentzündung. Wurde das denn alles gründlich diagnostisch ausgeschlossen? Gruss, Vox

Bewerten:0xNegative Bewertungen5x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
[]