carbo vegetabiles d6 für den Hund bei Kotfrass???

hundeseelchen

Frage gestellt am
20.11.2012 um 15:14

Uns wurde "carbo vegetabiles d6" für unseren Hund empfohlen, um dadurch das gelegentliche Kotfressen zu unterbinden.
Nun haben wir aber gelesen, das "carbo vegetabiles d6" eher für andere Sachen geeignet sind. Weiß jemand womit wir diese "Unart" eingrenzen oder unterbinden können. An der Erziehung liegt es nicht, wenn wir sehen, dass der Hund sich dem Kot nähert, läßt er sich prima abrufen, nur wenn wir es nicht sehen - na ja - seufz, dann wird gefressen. Aber nicht jeder Kothaufen wird genommen, da ist man schon wählerisch -brrr - schüttel -

Barbara

Patientendaten

Geburtsjahr: 2009(3 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 27,0 kg
Größe: 58,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

jb61
Benutzerbild von jb61
21.11.2012 09:45

Ein Hund, den wir mal hatten, hat auch öfters versucht Kot zu fressen, aber auch nicht an jedem Haufen. Habe damals beim TA nachgefragt, es war definitiv etwas, was dem Hund fehlte, Nahrstoffe, aber welche kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen.
Ich kann mich aber dran erinnern, das wir im Tierfachhandel waren, die wussten da auch direkt Bescheid.
LG Jutta

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hundeseelchen

21.11.2012 09:26

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Vox,
ich habe schon durch einen TA abklären lassen, ob eine Mangelerscheinung vorliegt.
Bin ja nicht völlig ohne SACHKENNTNIS
Außerdem werden unsere Hunde gebarft.

Zu dem Blick ins Profil:
Eihentlich ist jedem klar, dass alle Tiere, bevor sie in eine Pflegestelle kommen, durch das jeweilige TH oder der Orga von einem unabhängigem TA untersucht und wenn erforderlich behandelt werden. Wir persönlich lassen zusätzlich nach der Eingewöhnungsphase das Tier nochmal durchchecken.

Aber DANKE für KEINE Antwort
Barbara

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voxlenis

20.11.2012 15:29

Siehe unten. Es liegt immer eine Mangelerscheinung vor, wenn ein Hund Kot frisst. Deshalb wählt er auch den "richtigen" Haufen aus....:-) Gruss, Vox

Nachtrag nach einem Blick in's Profil: ich bin etwas irritiert über den Mangel an Sachkenntnis bei jemandem, der "seit Jahren.....". Ausserdem ist es sehr merkwürdig, einen neu hinzu gekommenen Hund erst "nach der Eingewöhnungsphase" einem Tierarzt vorzustellen...! Bis dahin hätte er eine Infektion oder Ungeziefer längst auf die bereits vorhanden Tiere übertragen. Sehr widersprüchlich das Ganze.

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
20.11.2012 15:22
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