Falithrompatientin - Behinderungsgrad?
- Medikament: Falithrom Krankheit: Embolie / Thrombose
Hallo!
Im Nov. 2008 hatte ich eine Lungenembolie, wurde ausgeheilt und nahm ca. 3,5 Jahre Falithrom ohne Probleme ein (bis Mai 12). Im Gefäßzentrum der Uniklinik DD wurde gesagt, ich könnte nun Falithrom absetzen. Nach drei Wochen ging der Schmerz in der linken Wade los und eine Woche danach war die Wade angeschwollen mit der Folge einer 3Etagen TVT. Nun muß ich wieder Falithrom einnehmen, lebenslang, und vorerst ein halbes Jahr tagtäglich Kompressionsstrümpfe tragen, danach entscheidet sich nach einer Untersuchung weiteres. Habe nun sogar ein Coagucheckgerät zur Selbstbestimmung des INR und Quick. Nach einer gentechnischen Untersuchung meines Blutes wurde eine Störung des Protrombingenes festgestellt.
Nun meine Anfrage: Hat man mit meiner o. a. "Krankheit" einen Anspruch auf einen Behinderungsgrad und somit auf einen Ausweis? Gibt es hier User mit gleicher Diagnose und Erfahrungen?
Danke im voraus. Grüßele
Patientendaten
Geschlecht: weiblich