Wechselbeschwerden - übermäßiges Schwitzen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
04.08.2012 um 10:24
  • Medikament: Lamotrigin, Carbamazepin Krankheit: Prophilaxe gegen Krampfanfälle

Bin mit 39 Jahren durch eine Chemotherapie in die Wechseljahre gekommen. Bereits nach der der ersten Chemo war ich nur noch am Schwitzen. Ich habe dann Hormone erhalten, die sollte ich auf Anraten meines Neurologen und Hausarztes nicht nehmen, da diese auf meine Erkrankung negativ reagieren.
Ich habe dann noch zweimal eine Chemo erhalten. Die letzte mußte ich 1 ganzes Jahr machen. Mir läuft buchstäblich der Schweiß aus dem Kopf. Ich glaube manchmal ich habe einen Wasserkopf. Es so unangenehm. Ich mag schon gar nicht mehr unter Leute oder Einkaufen. Es schon peinlich. Die Mitmenschen starren mich an. Ich habe zwar 25 Kilo Übergewicht, davon bereits 10 Kilo abgenommen und zwar mit dem Ziel, im Monat nur 2 Kilo abzunehmen. Keine Diät sondern gesünder leben. Können Sie mir helfen. Habe auch schon einiges ausprobiert, hat aber überhaupt nicht geholfen. Mir würde es schon reichen, etwas weniger zu schwitzen. Ich sehe oft aus, als wäre ich in den Regen gekommen.
S.W.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1952(60 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 79,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Dr. Bettina K…

04.08.2012 16:06

Haben Sie schon mal überlegt, eine homöopathische Behandlung zu machen? Da wird dann nicht nur Ihr Schwitzen behandelt, sondern Sie als ganzer Mensch. Die Krebserkrankung würde berücksichtigt werden, genauso wie die Chemotherapie. Außerdem andere Beschwerden, ihre Gemütsverfassung oder eine besondere Situation, in der Sie sind. Der Arzt oder Heilpraktiker entscheidet, welche Symptome sehr wichtig sind (z.B. der wasserfallartige Kopfschweiß), und danach wird dann ein Mittel individuell für Sie bestimmt. Wenn nichts anderes hilft, ist die Homöopathie auf jeden Fall einen Versuch wert!

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