letzten Montag war ich beim Hausarzt, weil ich eine Erkältung hatte, dazu Fieber und akute Tachykardie. Dazu muss ich sagen, dass ich Asthmapatientin bin. Mein Lungenfacharzt, bei dem ich schon 14 Jahre in Behandlung bin, wollte mich aber nicht behandeln, ich sollte erst zum Hausarzt.
Habe dann ein Antibiotikum bekommen, welches über 7 Tage ging. Dienstags zur Blutabnahme. Da habe ich im PC als Diagnose Pneumonie (Lungenentzündung) gelesen. Ist nun schon die 3. in meinem Leben. Auswertung der Blutergebnisse ergab keine Auffälligkeiten. Gibt es überhaupt eine Lungenentzündung ohne Entzündungswerte?
Ich habe das Gefühl, das Antibiotikum hat nicht angeschlagen. Fühle mich immer noch kaputt, habe Husten wie ein Hund (bellen) und starke Schmerzen im Rücken, wo die Lunge ist.
Mein Hausarzt ist nun für 3 Wochen im Urlaub. Was soll ich tun? Weiter abwarten?
Patientendaten
Geburtsjahr: 1986(26 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 85,0 kg Größe: 177,0 cm
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34 Antworten:
Dschungi
01.08.2012 23:31
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Anmerkung:
Liebe Marika!
Weiter unten schreibst Du allerdings "Schweres Asthma", "Pfeifen". Ein Pfeifen in der Lunge zeigt, dass sie NICHT "frei" ist. Du schreibst sogar von "Stocken des Atems"............
Du hast das am 01.08.2012 um 12.04 Uhr geschrieben. Und um 13.08 Uhr ist die Lunge "frei" ??? Das passt nicht zusammen.
Ist Deine Version von 12.04 Uhr richtig, dann warte nicht ab.
Ist Deine Version von 13.08 Uhr zutreffend, dann kannst Du wohl abwarten.
Ich würde auf jeden Fall auf Nummer sicher gehen.
VLG von Dschungi.
Dass Du noch nie einen Asthmaanfall hattest, spricht aber gegen ein ASTHMA BRONCHIALE als Diagnose.........
Ich weiß aus Erfahrung, dass AB bei mir nicht viel bringt. In der Regel lebe ich mit meinem Asthma sehr gut, habe noch nie einen Anfall o.ä. bekommen.
Meine Lunge ist frei, dass hat sie gesagt. Hat mich sehr gründlich untersucht und abgehört. Im Moment geht es mir gut. Wenn ich allerdings, wie fast jeden 2. Tag erhöhte Temperatur bekomme, wird ein weiteres AB hinterhergeschoben.
In der Zeit, wo Du jetzt "abwartest", also Zeit vertan wird, hättest Du doch schon längst ein anderes AB ausprobieren können. Die schlagen doch normalerweise relativ schnell an................ Ich bin k e i n e Medizinerin, aber Patientin, und ich würde zu einem ganz anderen Arzt gehen, z.B. zu einem Internisten meiner Wahl. Die haben mich noch n i e ohne Hilfe weggeschickt....
Mal schauen, was die Mediziner hier dazu meinen. Ich als Betroffene würde keine Ruhe geben, zumal Du schreibst schweres Asthma, Pfeifen und Stocken der Atmung (!!). Sorry, da würde ich nicht weggehen o h n e weitere Massnahmen......Sobald bei Asthma Bronchiale die Lunge nicht "frei" ist, haben mir bisher a l l e Ärzte, (auch im Ausland) i m m e r s o f o r t ein AB verschrieben...............Meine Erfahrung.......Und ich will auch MIT Asthma noch ein paar Jahre leben.............Ich würde jetzt gleich zu einem Internisten gehen, wenn Du einen hast und der soll Dir erstmal die Lunge abhören. Nicht Freitag, sondern JETZT!!! VLG von Dschungi. :-))
Also nimmst Du zur Zeit zwar eine Grundmedikation für Dein Asthma, aber k e i n Antibiotikum?????
Will Dich nicht verunsichern, aber wo liegt da der Sinn??
Die Schmerzen kommen vom Asthma und der Lungenentzündung, kenn` ich zur Genüge. Sieh` jetzt bloss zu, dass Du Dich da hinterher klemmst.........Ist wirklich nicht so ungefährlich.........Und bei Asthma bräuchtest Du doch auch eine Grundmedikation. Die kann ich auf Deiner Seite nicht so recht erkennen. Was nimmst Du als Grundmedikation ein, damit Du keine Anfälle bekommst ? Was nimmst Du bei akuten Asthmaanfällen?????
Nimmst Du denn jetzt aktuell das AB, das Deiner Aussage nach NICHT angeschlagen hat??
Sieh` bloss zu, dass Du Freitag da frühzeitig auf der Matte stehst........Denn über`s Wochenende würde ich sowas nicht gern mitmachen.
Wünsche Dir gute Besserung!
VLG von Dschungi. :-))
Hast Du eigentlich Asthma Medikamente, die Du regelmässig anwendest???
Soo, komme gerade von der Vertretungsärztin. Es ist schweres Asthma, sie hörte Pfeifen und das die Atmung stockte. Nun soll ich bis Freitag abwarten, dann noch mal wieder reinkommen.
Wenns nicht besser ist, bekomme ich wieder ein Antibiotika.
Sargnagel 007.Warum? warum?.es geht nicht darum das sie im Krankenhaus bleibt,
sondern darum das sie in die Notaufnahme geht und untersucht wird,und vielleicht
die richtigen Medikamente bekommt. Wie leicht kann aus einer Lungenentzündung
noch schlimmeres werden,von der Atemnot und Tachykardie ganz zu schweigen.
@Marika: Bin selbst Asthma Patientin und habe schon diverse Lungenentzündungen gehabt.
SOLCH` Schmerzen bildet sich keiner ein. Wenn Dir DAS jemand unterstellen sollte, dann würde ich massiv werden.
Dein Zustand ist meines Erachtens nach gefährlich, Schmerzen in der Lunge und eine damit verbundene Rippenfellentzündung, kenn` ich alles, es waren bisher IMMER Lungenentzündungen...............
Mach` Druck, lass` Dich nicht abwimmeln.........Denn daran kann mensch sterben..........
Grundätzlich lerne ich durchaus gerne dazu, dann aber bitte nicht mit der Argument "ich habe recht, ich habe studiert und 30 Jahre Berufserfahrung". Auch wenn mir hier anderes unterstellt wurde geht es mir nicht darum unbedingt recht zu bekommen. Davon hätte ich ja eh nix, vorallem dann nicht wenn ich falsch liege.
Aber auch wenn diese Diskussion scheinbar wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat kann doch eine klare, fundierte Aussage anderen Patienten möglicherweise ähnlichen Ärger ersparen indem sie beim Arzt entsprechend argumentieren können?
Bei verschiedenen Lungenfachärzten findet sich im Netz der nachfolgende Text so, bzw, in leicht abgewandelter Form:
"Wenn Sie einer gesetzlichen Krankenkasse angehören, beachten Sie bitte, daß wir nicht als Primärärzte tätig sind und deshalb grundsätzlich einen Überweisungsschein Ihres Hausarztes benötigen. Sie müssen in diesem Fall bei uns auch keine Kassengebühr bezahlen."... "Wenn Sie keinen Hausarzt haben akzeptieren wir ausnahmsweise auch Ihre Versichertenkarte als Behandlungsausweis. Beachten Sie bitte, daß Sie dann 10€ Kassengebühr bei uns entrichten müssen."
Jeder Patient, der vom Hausarzt oder der Anmeldung dort als Notfall eingestuft wird bekommt noch am selben Tag einen Termin, alle anderen Patienten müssen i.d.R. mind 2 Wochen Wartezeit einkalkulieren.
Ist solch ein Vorgehen unzulässig? Wenn ja warum?
@ Marika21
Dich trifft keine Schuld an der Welle. Also kein Grund deshalb beunruhigt zu sein. Ganz egal welchem Rat Du folgst einen Arzt solltest Du auf jeden Fall aufsuchen. "Aussitzen" ist die schlechteste Alternative. Gerade wenn Du Angst vor einer Vorverurteilung hast wäre die Vertretung des Hauarztes eine gute Alternative, wenn er Dich nicht kennt. Idealerweise schilderst Du beim Arzt zunächst nur die akuten Beschwerden der Lunge und lässt die psychische Vorgeschichte weg. Gute Besserung!
Du hast die Diagnose gelesen und Du bist vorbelastet. Gehe in die Rettungsstelle da sind kompetente Ärzte die in der Lage sind eine Diagnose zu stellen, die kennen Dich nicht und haben so mit auch keine Vorurteile. Im übrigen tut die Lunge an sich nicht weh,dass ist meistens das Rippenfell denn vom Husten bekommt man so was wie einen Muskelkater und das kann zur linken Seite ausstrahlen . Auf jeden Fall kannst Du die Sache nicht aussitzen . LG Emma
Danke Emma. Das ist sehr lieb von dir. Ich bin mir sehr unschlüssig, was diese Sache angeht. Hatte schon 3 Mal ne Lungenentzündung, einmal sogar bis hinters Herz. Ich schäme mich, erneut zum Arzt zu gehen. Meistens werde ich, aufgrund meiner vielen verschiedenen psych. Erkrankungen einfach nur als Simulant abgetan. Das macht mich sehr traurig. Was ist, wenn ich mir das wirklich nur alles einbilde? Wenn die Schmerzen gar nicht da sind?
Liebe Leute,
gaaaanz ruhig. Ich wollte hier nicht so eine Welle auslösen :(
An Laborwerten wurden Leber, Niere, Entzündungswerte und was die sonst noch so abnehmen abgenommen. Alles ohne Befund.
Die Arzthelferin meines Lungenfacharztes meinte, wenn auch Herzrasen bei der Erkältung mit dabei sind, ist das ein Fall für den Hausarzt. Wahrscheinlich hat sich außer acht gelassen, dass ich auch akute Luftnot hatte. Ich weiß et nicht.
Werde nun mal überlegen, was ich als nächsten Schritt machen werde.
Danke für Eure Antworten!!!
Eigentlich geht es hier um die Nöte von Marika und nicht um irgend ein Gerangel wer das meiste Fachwissen hat Sargnagel. Ich weiß auch nicht was Du hast ich habe mich doch für Dein geballtes Wissen bedankt. Und ich bin auch schlauer ich weiß jetzt das es auch so genante ermächtigte Ärzte gibt und die sind mir in meiner Gegend noch nicht untergekommen. Bei uns werden Patienten im Normalfall von Ärzten mit Kassenzulassung behandelt. Ein Arzt mit Kassenzulassung ist im übrigen dazu verpflichtet Notfälle zu behandeln und um das zu beurteilen setzt das eine Untersuchung voraus. So genante ermächtigte Ärzte sind zum Beispiel Arbeitsmediziner oder D -Ärzte die behandeln im Auftrag der Berufsgenossenschaften !!!! Emma
"kommt primär die (akute) Lebensgefahr in Betracht"
Das ist deine Schlussfolgerung, im Gesetz steht was anderes. Faktisch ist es doch so das es sich viel Ärzte bzw. Praxen einfach machen, indem sie pauschal erst mal abweisen und nur nach Termin behandeln. Rechtlich ist es schon so das wenn ich mit akuten Beschwerden in einer Praxis komme, diese zur Hilfe verpflichtet sind.
Alles andere entspringt eher deiner Fantasie als den deutschen Gesetzbüchern... :P
Ja PC ich kenne den §. Warum sollte ich § zitieren deren Inhalt ich nicht kenne?
Da den ermächtigten Ärzten eine Behandlung von Patienten ohne Überweisung grundsätzlich untersagt ist kommt primär die (akute) Lebensgefahr in Betracht um dem Patienten dennoch einer Erstversorgung zu unterziehen. Wenn man mit Hilfe des 323c StGB jeden Notfall, bzw. jede akute Erkrankung behandeln könnte wären Zulassungsbeschränkungen ja eigentlich nahezu sinnlos.
Der Lungenfacharzt, der einen akut lebensbedrohlichen Zustand seines Fachgebiets nicht ohne weitere Untersuchungen erkennt möchte ich persönlich nicht unbedingt als Arzt haben.
Ich sehe in der obigen Schilderung übrigens nicht, daß der Arzt die Behandlung grundsätzlich verweigert hat, er hat lediglich (evtl. aufgrund seiner Zulassungsbeschränkung?) zunächst an den Hausarzt verwiesen.
@Sargnagel, wo steht denn was von akuter Lebensgefahr und wie kommst du darauf das der Arzt nur dann zur Hilfe verpflichtet ist. Hast dir den besagten § mal angeguckt??
Dort steht nämlich:
"... wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet ..."
von akuter Lebensgefahr steht da nix. "Not" können auch einfache schmerzen sein...
Mal abgesehen davon ist wohl kein Arzt in der Lage ohne eine Untersuchung zu beurteilen ob es sich nun um eine lebensbedrohlichen Zustand handelt oder nicht.
nun muss ich ja schon was feixen :-9
also emma ich kenne das auch so das mann trotz Ab gabe die Laborparameter beobachtet
bei mir war die leukos und co bei meienr extremen Nierenbeckenentzündung selbst unter hochdosierter Antibiose stark erhöht ob wohl es mir scheinbar besser ging :-( also weiter Ab und Krankgeschrieben sp wars bei mir und ich war nicht im KH obwohl ich da hätte sicherlich hingehört
Sargnagel,ist ja schön wenn Du alles so genau weist, dann habe ich in den 30 Jahren in denen ich im Gesundheitswesen arbeite gepennt und im Studium auch. Ja man lernt nicht aus ist doch schön immer was neues zu erfahren von so schlauen Menschen. Vielen Dank Emma
Selbstverständlich gibt es Fachärzte, die nur auf Überweisung tätig werden dürfen. Dies sind z.B. sog. ermächtigte Ärzte. Das sind Fachärzte, die nur eine begrenzte Zulassung haben. Ob der vorgenannte Arzt zu dieser Gruppe gehört kann ich freilich nicht sagen. Hier ist es absolut unerheblich wie lange der Patient dort schon in Behandlung ist. Die ärztliche (Erst-)Versorgung einer akut lebensbedrohlichen Erkrankung wäre hiervon ausgenommen, da sie durch § 323c StGB (unterlassene Hilfeleistung) gedeckt ist. Eine akute Lebensgefahr scheint hier jedoch nicht bestanden zu haben.
Warum sollten Laborwerte unter AB-Gabe grundsätzlich nicht aussagekräftig sein? Wenn Entzündungsparameter unter/nach AB-Gabe deutlich erhöht sind deuten diese sehr wohl auf eine Entzündung hin, die dann entsprechend behandelt werden muß. Wenn es hiergegen einen wissenschaftlichen Beweis gibt, dann dürfte es wohl nicht schwerfallen diesen zu verlinken?
Warum sollte ein chronischer Asthmatiker mit Infekt zwingend in eine Klinik in der die Gefahr einer weiteren Infektion wesentlich höher ist wie im häuslichen Umfeld? Solange sich ein Patient daheim selbst versorgen kann, bzw. seine Versorgung anderweitig sichergestellt ist spricht nichts dagegen eine Krankenhauseinweisung zu unterlassen wobei letztendlich ohnehin der Patient und nicht der Arzt entscheidet ob er sich in einer Klinik behandeln lässt.
Versteh ich nicht,wenn Du doch Asthmapatientin bist, mußt Du doch spätestens alle 2-3 Monate zur normalen Untersuchung beim Lungenarzt, also hat er doch eine
Überweisung,und kann Dich nicht zum Hausarzt schicken mit Fieber und Tachikardy.
Ich ging ins Krankenhaus wenn es nicht aufhört,schließlich hast Du dazu noch Asthma.Wenn Du nachts in die Notaufnahme gehst,wirst Du auch geröngt,und hoffentlich richtig behandelt.!Ich bekomme bei einer Lungenentzündung Cortison und
Ab.und nach der Behandlung werd ich wieder geröngt ob alles ok. ist.
Das sehe ich anders,sie ist seit 14 Jahren die Patientin des Lungenfacharztes.(Steht Oben) Der braucht keine Überweisung und im übrigen, es können alle Fachärzte ohne Überweisung behandeln, dann wird nur noch mal die Praxis Gebühr fällig und bei befreiten Patienten noch nicht mal die. Bei einer verschleppten Lungenentzündung ist man auch als junger Mensch in einer Klinik am besten aufgehoben und bei der Vorgeschichte ganz sicher. Die Laborwerte sind nicht Aussagekräftig, das ist ja wohl wissenschaftlich erwiesen. Emma
Es kann durchaus Sinn machen während/kurz nach einer AB-Gabe das Labor incl. Entzündungsparametern zu kontrollieren. Wenn die Werte danach stark erhöht sind wäre das ein untrügliches Zeichen dafür, daß die Therapie nicht angeschlagen hat. Da die Fragestellerin nicht schreibt welche Werte mit welchem Ergebnis kontrolliert wurden kann man hier leider keine exaktere Aussage treffen.
Da sich die Beschwerden jedoch nicht gebessert haben bleibt nur der Weg zum Arzt. Dies muß meines Erachtens nicht zwingend eine Klinik sein. Ich persönlich würde zur Vertretung des Hausarztes gehen.
Insbesondere einem jüngeren Patienten mit bekanntem Asthma und akutem Infekt wird man heutzutage einen Klinikaufenthalt so lange wie möglich ersparen wollen, da außerhalb der Klinik die Gefahr einer zusätzlichen Infektion mit (ggf. resistenten) Klinikkeimen nunmal wesentlich geringer ist.
Ob der Lungenfacharzt unterlassene Hilfeleistung begangen hat kann man von hier aus nicht beurteilen. Es gibt Fachärzte, die nur auf Überweisung behandeln dürfen. Wenn ein Patient nun ohne Überweisung gehend in die Praxis kommt darf man durchaus erwarten daß das Personal, bzw. der Arzt erkennt ob eine akute Lebensgefahr besteht, die unverzüglich behandelt werden muß oder ob es dem Patienten zuzumuten ist zuerst den Hausarzt aufzusuchen.
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Die Entzündungswerte sind nach und zu Zeit der Einnahme von AB nicht aussagekräftig,dass Geld für die Untersuchung hätte der Arzt sparen können. Du gehörst ins Krankenhaus aber ganz schnell( Rettungsstelle). Der Lungenfacharzt gehört ins Nirgendwo, dass ist Unterlassene Hilfeleistung!!!!! Ein Fall für die Bundes Ärztekammer. LG Emma
Nein, nicht abwarten. Das Risiko ist zu hoch, zumal Du Asthmapatientin bist. Greif Dir den Lungenfacharzt und konfrontiere ihn mit der gelesenen Diagnose und der Tatsache, dass der Hausarzt in Urlaub ist. Er kann gar nicht anders, als die Diagnose zu überprüfen und zu tun, was nötig ist! Gruss, Vox
Na da steht ja die Krankengeschichte drin bzw. frühere Diagnosen, wenn du schon mal eine hattest, vielleicht deswegen ich hoffe doch mal sehr das er dich darüber informieren würde wenn du eine Lungenentzündung hättest.!?