Hautrötung bei Volon 40a

klausi55

Frage gestellt am
03.04.2012 um 19:01
  • Medikament: Volon 40a Krankheit: starke Pollenallerdie

hallo, ich bin neu hier. Ich möchte gerne meine Frage stellen: Habe seit ca. 10 Jahren sehr, sehr starke Pollenallergie entwickelt.
Densibilisierungsversuch habe ich hinter mir (3 jahre, leider kein Erfolg). Habe aber trotzdem Hilfe von meinem Arzt bekommen: Erhalte seit 3 jahren Volon 40a - Spritze. Die letzten beiden jahre hatte ich keinerlei Nebenwirkungen auf dieses Medikament.
Gestern erhilet ich meine Spritze für dieses jahr; habe seit heute morgen extreme hautrötungen im Gesicht und an den oberarmen und Oberkörper.
hat das ejmand anderer auch schon so an sich beobachtet. Vergeht das wieder? Kann das eine Reaktion auf meine psychepharmake sein? nehme seit letztem jahr Cipralex, 20mg.

Für Antworten wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(57 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 110,0 kg
Größe: 182,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

cornelia.claus
Benutzerbild von cornelia.claus
28.05.2012 19:46

Hallo,
ich habe auch schon oft Volon gespitzt bekommen und hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen.Aber am Freitag hatte ich eine Kniepunktion.Bekam das Volon A 40 ins Kniegelenk.Am Samstag früh bekam ich ein knallrotes Gesicht.Meine Oberarme wurden dunkelrot und auch der Oberkörper hat sich rot gefärbt.Das hat fast 3 Tage angehalten.Heute Montagabend wird es langsam besser.Ich denke schon,das es eine Reaktion auf das Volon war und ob ich es noch mal spritzen lasse,bezweifle ich wohl eher.Ich würde das schon fast als allergische Reaktion einstufen.Wer weiß was am Volon geändert worden ist,denn 6 mal habe ich es vertragen und dann plötzlich diese abnorme Reaktion.
Viele Grüße
Cornelia

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.04.2012 19:07

Vermutlich handelt es sich tatsächlich um eine NW des Volon.
Symptome, wie von Dir beschrieben, stehen auch unter möglichen NW im BPZ.
Vermutlich wird sich die Symptomatik in den nächsten Tagen legen, jedoch solltest Du auf alle Fälle Deinen Arzt darüber informieren - kann durchaus sein, dass dieses Mittel dann in Zukunft für Dich nicht mehr in Betracht kommt.

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