Waschzwang - Händewaschen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
05.01.2012 um 09:35

was kann man dageben tun? wie ist eine Behandlung möglich?

Patientendaten

Eingetragen durch: Patient
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7 Antworten:

Chaiyo49
Benutzerbild von Chaiyo49
05.01.2012 23:40

@ Jürgent60
Zumindest hat @ genius_et_ins… nicht kopiert, sondern abgeschrieben (Was für eine Arbeit), denn er/sie hat nicht den Fehler übernommen, der im Original steht.;)

@ Anonymer
Hierzu brauche ich nichts mehr zu sagen. Die Antworten 2-5 entsprechen auch meiner Ansicht.


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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
05.01.2012 21:08

Geh zu einem Neurologen und der bespricht mit Dir alles weitere.
Er wird Dir helfen!
Mach am besten sofort einen Termin,meist dauert es länger bis Du einen
Termin bekommst.
LG Tinchen

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Dschungi
Benutzerbild von Dschungi
05.01.2012 19:20

Zwangshandlungen werden behandelt durch z.B. Verhaltenstherapie und zur Stützung der Therapie solltest Du medikamentös eingestellt werden. Suche Dir einen Neurologen und lass` Dir helfen.
Viel Erfolg und Mut!
VLG von Dschungi. :-)

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Benutzer gelöscht?

05.01.2012 17:38

@genius
Hier wird geklaut ohne Ende. Um rechtliche Probleme zu vermeiden, geb in Zukunft ne Quelle an oder besser gleich nur den Link

http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb04/personen/ellingerweb/06_SoSe/AusserschulischeVH/Waschzwang.pdf

Einziger Nachteil.....niemand glaubt dann mehr, es wäre auf Deinem Mist gewachsen ;-)))

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Benutzer gelöscht?

05.01.2012 17:19

Die besten Chancen eine Zwangsstörung, wie den Waschzwang, zu behandeln, verspricht die Verhaltenstherapie. Dabei wird der Patient schrittweise an ein Leben OHNE Zwänge gewöhnt, indem der Therapeut ihn dabei begleitet, sich den "ZWANGLOSEN" Situationen auszusetzen und die bestehenden Ängste zu bearbeiten. Konkret bedeutet es für den Neurotiker, dass er von dem von ihm gefürchteten und entsprechend gemiedenen Reiz KONFRONTIERT wird und anschließend an der Durchführung seiner Zwangsrituale GEHINDERT wird. Der Erkrankte soll dadurch lernen, schwierige Situationen ohne Zwangshandlungen oder die Gedanken daran zu bewältigen. Behandlungsziele sind auch Autonomiebestreben und vor allen Dingen das AUSLEBEN VON EMOTIONEN!
Unterstützend können teilweise auch Antidepressiva eingesetzt werden.
Die Erfolgsaussichten liegen bei einer 50 % Chance auf Verbesserung bzw. ist die abgeschwächte Ausführung der Rituale bereits als ERFOLG zu werten.

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
05.01.2012 17:06

In deinem Fall ist Psychotherapie wohl die sinnvollste Maßnahme.

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Benutzer gelöscht?

05.01.2012 17:01
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