Kindesmissbrauch

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
24.12.2011 um 21:34

Auch ich bin als Kind missbraucht worden, schon im Alter von 5 Jahren, dann später während der Pupertät, immer von "lieben" Onkels. Ich habe geschwiegen, weil ich meinen Angehörigen kein Leid zufügen wollte.
vielleicht auch aus Feigheit? Ich weiss es nicht. Doch muss ich eines dazu sagen: ich habe keine Blessuren davongetragen. Ich habe mich zwar nicht mit den Tätern idenfiziert, doch trage ich bis heute (nach ca. 40 Jahren) keine Schäden davon. Ab und zu, und vor allem, wenn ich lese, dass davon auch andere betroffen sind und schwere Traumata durchleben, denke ich, dass dies doch nicht alles an mir spurlos vorüber gegangen sein kann. Kann es sein, dass diese Erlebnisse überbewertet werden? Oder bin ich ein gefühlloses Monster? Muss ich mir ein Trauma suggerieren, um eine gesunde Psyche zu haben?
Wie dem auch sei, Euch allen noch frohe Festtage!

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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20 Antworten:

Anonymer Benutzer

29.12.2011 13:06

Vom Frage-Steller selbst

@SchauSchlau
Im Grunde bin ich ein sehr gefühlsbetonter Mensch, das "Monster" ist mir nur im Zusammenhang mit diesen Erlebnissen in den Sinn gekommen. In den anderen Antworten ist dies so auch richtig erkannt worden.

Schade, dass der letzte Beantworter sich so schnell gelöscht hat (oder wurde?). Man wird ihn im Sanegoland vermissen! Die Beantwortung war treffend und einfühlsam, eine gute Ergänzung zu all den vorgehenden Antworten.

Nochmals vielen Dank an Euch alle, kommt gut und sicher ins Neue Jahr!
Beryll

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Benutzer gelöscht?

28.12.2011 18:17

Demütigung, in welcher Form auch immer ---ist so etwas von schrecklich,das wenn man es auch erst verdrängt...Jahre später wieder ins Bewusstsein gelangt,oder gelangen kann..
Somit wundert man sich wenn schon längst vergangene Erlebnisse nach Jahren.. auf einmal in Form von Träumen oder Ängsten oder Wut...wiederkommt.
Wohl dem der nicht auf einmal wieder schmerzlich daran errinnert wird!
Wenn nach 40 Jahren an Heiligabend der "Schrank" sich ein Spalt wieder öffnet..so solltest Du darüber sprechen,und das hast Du getan.
Versuche den "Schrank" zu schliessen und sei glücklich.Wenn er wieder aufgeht....dann spreche darüber!!Sonst tut man Dinge um es zu verdrängen wie zum Beispiel :Schlaftabletten oder Alkohol in höheren Dosen zu sich zu nehmen.Das könnte passieren ,muss aber NICHT!!!
Ich finde es gut das Du Deine Gedanken geschrieben hast.
Man kann auch Demütigungen an anderen Personen miterleben und einfach hilflos mitansehen müssen.Das ist meiner Meinung zwar kein Missbrauch an einem selbst aber Demütigung an der ganzen Familie.

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Dschungi
Benutzerbild von Dschungi
28.12.2011 18:04

Danke dem Herren oder wem /was auch immer dafür, dass Du keine starken Folgen davongetragen hast. Nimm` es so an und sei dankbar. VLG von Dschungi. :-)

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SchauSchlau
Benutzerbild von SchauSchlau
28.12.2011 17:48

Hallo Fragestellerin:

Wieso sollst Du eine gefühlloses Monster sein? Kann ich mir nicht vorstellen.

In all den vergangenen 40 Lebensjahren warst Du doch bestimmt auch mit Menschen zusammen, wo es Gefühlsaustausch gab ?


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voxlenis

28.12.2011 15:50

@schlauSchlau. Solch verdrehten Gedankengängen kann ich nicht folgen. Ansonsten: siehe Frank und Basti. Gruss, Vox

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frank44
Benutzerbild von frank44
27.12.2011 14:14

@ SchauSchlau:
eigentlich wollte ich keine Diskussion beginnen, aber dann muß ich doch noch etwas erwidern.
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, bei Mädchen oder Frauen würden größere bleibende Schäden davontragen. Ich denke eher, deiner Vermutung, die du äußerst, liegt dein Verhaltensmuster - Verrdrängung, nicht verarbeiten - zugrunde.
Ich würde auch nicht sagen wollen, Jungs twürden schwerer daran zu tragen gehabt haben und es noch tun, weil von ihnen doch schon noch eher erwartet wird, sich zur Wehr zu setzen. Leiden sie deshalb mehr, weil sie nicht in der Lage waren, es zu tun?

Die körperlichen Folgen, sie sind doch nun wirklich von untergeordneter Rolle. Die psychischen "Schäden" lassen viele beinahe zerbrechen, wenn sie es nicht schaffen, die Erlebnisse zu "verarbeiten" oder auch zu "verdrängen" .... Das geht von einer gestörten Körperwahrnehmung über Angst vor Körperkontakt bis hin zur SVV, Drogenmißbrauch und und und. Manche übernehmen auch das Verhalten der "Täter" und werden zu selbigen.

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
27.12.2011 13:09

Die physischen Folgen spielen ja wohl eher eine untergeordnete Rolle, selbst wenn ein Kind als Beweis der Tat bleibt. Die enorme seelische Verletzung und deren Folgen und die Demütigung die damit verbunden ist dürften da von viel grösserer Relevanz sein und somit ist ein geschlechtsspezifischer Unterschied bei den Folgen eines Mißbrauchs nicht auszumachen!!!!

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SchauSchlau
Benutzerbild von SchauSchlau
27.12.2011 13:05

@voxlenis
mit dem "eindringen" habe ich auch nicht "anal" gemeint. Das ist ja auch bei Frauen möglich..

Denke, besonders bei Mädchen aber auch Frauen, welche solche "Erlebnisse" durchlitten haben ist der bleibende "Schaden" größer.
Besonders wenn danach eine "ungewollte" Schwangerschaft durchlebt wird.

Ist das jetzt so besser zu verstehen ? ;-))

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voxlenis

26.12.2011 17:44

Später Nachtrag wegen Abwesenheit : wieso zuckte hier niemand zusammen, als SchlauSchlau die These des nicht Eindringens aufstellte? Selbstverständlich werden männliche Missbrauchsopfer oft anal penetriert! Gut, dass es ihm erspart blieb, aber die These ist generell unbrauchbar. Gruss, Vox

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Anonymer Benutzer

25.12.2011 16:00

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank an Euch alle, die sich so intensiv mit meiner Frage beschäftigt haben. Eure Antworten sind für mich mehr als hilfreich. Es ist für mich eine besondere Erfahrung, diese Frage in den Raum zu stellen und durch Eure Antworten eine wirkliche Hilfe zu erfahren.
Tatsächlich habe ich noch nie um Hilfe gebeten, weder professioneller Art noch von Mensch zu Mensch sozusagen. Ich hatte eigentlich diese Geschechnisse tief in mir vergraben oder im "Schrank" abgelegt, wie es Jacko nennt. Weshalb nun ausgerechnet am Heiligen Abend alte Wunden wieder aufbrechen, die ich längst vernarbt glaubte, weiss ich selbst nicht. Doch glaube ich, dass ich weiter so damit leben kann wie bisher. Und es freut mich zu wissen, dass meine Denkweise nicht unnormal oder gar unmoralisch ist, sondern ganz natürlich.
Nochmals vielen Dank für Eure rege Beteiligung, frohe Rest-Feiertage und im Neuen Jahr alles Gute!
Beryll

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
25.12.2011 12:46

@ SchauSchlau, ich glaube nicht, dass Missbrauch eine Sache des Eindringens ist. Jungs leiden genau so unter einem Missbrauch wie Mädchen. Es ist eben nur so, dass jeder das Trauma anders bewertet. Ich schrieb bereits über die jetzigen Lebensumstände, die einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Folgeschäden haben. Leben Opfer in einer gesicherten Umgebung, kann es sein, dass sie mit dem Trauma gut leben können. Das Trauma selbst ist geschehen und keiner kann es gut machen. Es wird immer ein Trauma bleiben. Wichtig ist der posttraumatische Umgang mit dem Geschehenen. Ein Opfer kann das Trauma gut in das Leben integrieren, andere leiden darunter, oft stellen sich Folgeerkrankungen wie Angst, Depression, somatische Körperreaktionen, Dissoziation u.ä. ein. Dann wird das Trauma behandlungsbedürftig. Posttraumatische Belastungsstörung heißt nichts anderes, als Störungen die sich nach dem Trauma ergeben, eben post - danach.

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SchauSchlau
Benutzerbild von SchauSchlau
25.12.2011 12:33

Auch ich habe den sexuellen Kindesmißbrauch mit 4 & 10 Jahren erlebt, aber durch Außenstehende.
Habe das alles nie in meinem Leben weitergesagt, außer jetzt hier.
Kann bei mir ebenfalls nicht erkennen, daß es "Gefühlsnachteile" bei mir ausgelöst hat.
Als Mann habe ich wahrscheinlich den "Vorteil", daß die Täter nicht in mich "eindringen" können.? Deshalb sind Frauen in solcher Sache ganz anders geschädigt.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
25.12.2011 09:23

@ Jacko: Super Beitrag ..." Chapeau"!

@ Fragestellerin:

Die Frage nach der angeblichen Gefühlskälte wurde, so finde ich, treffend beantwortet.
Mich würde interessieren - ob und wenn ja was - Du zur Bewältigung dieses Traumas in der Vergangenheit unternommen hast.
Wenn keinerlei professionelle Hilfe in Anspruch genommen wurde und Du ohne das auftreten einer Symptomatik die letzten 40 Jahre gelebt hast, so stelle ich mal die These in den Raum, dass Dein Verdrängungsmechanismus hervorragend ausgeprägt und funktionsfähig ist und Du deshalb problemlos all die Situationen gemeistert hast, in denen das Auftreten von Schwierigkeiten eigentlich "normal" gewesen wäre.

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
25.12.2011 09:00

@ Frank,
in meiner gestellten Frage ging es ganz gezielt um ein Täterintrojekt. Das hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit der Bewertung eines Traumas als solches zu tun. Meine Frage bezog sich auch nicht auf sexuellen Missbrauch. Täterintrojekte können auch bei jedem anderen Trauma (emotionaler Missbrauch...) im Opfer implantiert sein. Dieses Thema ist für mich neu und sehr interessant.

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
25.12.2011 08:44

Liebe Anonyme,
Trauma ist ein sehr schweres Thema. Jeder empfindet die Folgeschäden anders. Das hat jedoch nichts mit emotionslos und gefühlskalt zu tun. Nicht jeder, der ein Trauma erlitten hat, leidet danach darunter. Das ist normal. Oft kann man auch lange damit leben ohne dass es einem Schwierigkeiten bereitet. Andererseits kann es auch passieren, dass das Trauma plötzlich aufbricht und eine Lawine von Gefühlen auf einen fällt. Hier sind ebenso die äußeren Lebensumstände des Opfers von Wichtigkeit. Bricht es auf, können die Opfer die Gefühlswelt kaum einordnen, weil alles durcheinander gerät.
Frank beschreibt den Totstellreflex. Das ist die eine Sache. Diese passiert während des Traumas. Der Mensch hat als erste Reaktion, noch bevor die Situation bewertet werden kann, drei Möglichkeiten. Totstellen, Flucht, Kampf. Das kommt aus der Evolution. Erst danach wird die Information verarbeitet. Im Nachgang schämt sich das Opfer oft, manchmal hat das Opfer ja sogar angenehme körperliche Gefühle und fühlt nur noch Schuld. Meist suggerieren die Täter verbal Angst, so dass das Opfer zusätzlich unter Druck gerät. Außenstehende verleugnen Missbrauchstaten oft, besonders die näheren Verwandten, da so etwas ja nicht sein kann und schon gar nicht in der engeren Familie. Es ist nicht unnormal, dass du als Opfer diese Taten in einen "Schrank" geschlossen hast. Hier können sie durchaus liegen, so lange sie keine Beschwerden machen.
In deinem Fall erweckt es mir den Anschein, dass du deine Gefühle zu diesem Trauma abgespalten hast. Dieser Mechanismus ermöglicht dir, damit umzugehen. Es kann also durchaus passieren, dass du den "Schrank" nicht nachhaltig geschlossen halten kannst und Traumafolgeschäden an den Tag treten. Auf jeden Fall bist du nicht gefühlskalt! Ich wünsche dir besinnliche Weihnachten.

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voxlenis

24.12.2011 22:52

@ Frank Du bist stets willkommen.

@ Fragestellerin Nein, Du bist kein gefühlloses Monster, und die Erlebnisse werden von anderen auch nicht überbewertet. Du irrst zwar, wenn Du glaubst, keine Blessuren davongetragen zu haben, aber Deine Verletzungen sind offensichtlich verheilt, während andere weiterhin schwärende Wunden mit sich tragen. Will sagen : aus hier natürlich nicht erkennbaren Gründen warst Du in der glücklichen Lage, Deine Traumata zu verarbeiten. Selbstverständlich ist das möglich, wenn auch selten. Andere waren dazu nicht in der Lage, was dazu führt, dass es für die niemals ein Ende nimmt, bis der Leidensdruck so gross geworden ist, dass sie allem ein Ende machen, oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen (müssen). Wie kompliziert das alles ist, das siehst Du schon daran, dass Du die nicht verstehst, die noch leiden, während sie nicht begreifen, dass Du nicht leidest. Das gefühllose Monster und die Jammerlappen..., nicht wahr? Genau deshalb ist die objektive distanzierte Sicht des professionellen Aussenstehenden so wichtig. Gruss, Vox

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frank44
Benutzerbild von frank44
24.12.2011 22:10

Glaube ich dir sogar voxlenis. Aber ich sag es mal so, nicht an einem Tag wie dem heutigen. Aber es ist ja auch immer wieder schwer, mich ganz herauszunehmen. Also kann es durchaus passieren, daß ihr doch noch einen in eurer Diskussionsrunde begrüßen dürft. ;-)
Aber ist ja auch ein sehr komplexes Thema, wo es vermutlich viele Ansichten gibt. Wenn man den Mut hat, sich darauf einlassen zu können.

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voxlenis

24.12.2011 22:06

Nicht nur für die Fragestellerin eine super Antwort. Schade, Frank, dass Du "nebenan" nicht mitreden möchstest!

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Anonymer Benutzer

24.12.2011 21:57

Vom Frage-Steller selbst

Frank, Deine Antwort ist für mich einfach super!!!

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frank44
Benutzerbild von frank44
24.12.2011 21:52

Alles relativ und nicht einfach mal so zu beantworten. Nein falsch, ganz leicht zu beantworten.
Ich glaube kaum, daß diese Geschehnisse überbewertet werden von den Betroffenen. Vielleicht von anderen, welche die Erfahrungen nicht haben, eher unterschätzt.
Das hat bei dir wohl doch nichts mit gefühllos zu tun, würde ich jedenfalls meinen. Sollte bei dir wohl um deine Art des Selbstschutzes und den Umgang mit dem Erlebten handeln. Jeder geht damit anders um.
Und du mußt dir gar nichts suggerieren. Weshalb auch. Wenn du so wie du es handhabst damit klar kommst, sollte es okay sein.
Und was deine Sicht der Dinge auf die "Beziehung" als Opfer zu dem Täter angeht, mag ich mir kein Urteil erlauben was und wie es war.
Meine sind immer mal wieder gegenwärtig. Und wenn deine Frage an die vorhin gestellte Frage von @ Jacko anknüpfen sollte, so hatte ich eigentlich nicht vor dort tiefergehend zu antworten. Nur soviel, ich kenne diesen inneren Totstellreflex. Und ja, man gibt sich lieber selbst die Schuld als dem "Täter". Ist vermutlich immer noch leichter zu ertragen als der Gedanke daran, sich vollkommen hilflos und ausgeliefert gefühlt zu haben. Man hatte letztendlich doch die Kontrolle, möchte man zumindest glauben.

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