schmerzen durch methadon

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
04.09.2011 um 10:30
  • Medikament: Methadon Krankheit: damalige drogenabhängigkeit (1997-1998)

nevenschmerzen durch methadon

ich war ein jahr auf heroin nehme seit zehn jahren methadon.ich habe seit einem jahr starke

muskel oder knochenschmerzen ichwar schon bei vielen ärzten bis jetzt lebe ich ohne diagnose.

ich danke im voraus.

mit freunlichen grüssen

peter p.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(51 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 75,0 kg
Größe: 171,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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7 Antworten:

ramses7

02.12.2011 13:48

HEY !! kommt leider NEN bisschen spät die antwort , habe gerade erst deine frage gelesen. ich nehme das Scheiß metha. jetzt schon 14 jahre z.z. 12ml. habe auch knochen schmerzen ohne ende , wenn es denn noch draußen nass ist werde ich fast verückt. drehe und verbiege dann meine arme und beine. ab und zu nehme ich dann voltaren 50 mg zum trinken ab und an hilft das. hast du denn eine therapie dafür gefunden ?

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claire werk

15.10.2011 01:11

Hallo Peter,
sag doch nochmal Bescheid, wenn du eine Diagnose bzw. Ursache gefunden hast und wie es dir weiter ergangen ist.

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Der.Gilb

06.09.2011 22:47

Naja, mit rauchen/spritzen "müssen" ist so ne Sache - wenns die Dinger wieder gäbe, würden das auch ne Menge tun - genau wie früher auch, wobei da wohl schnupfen der Favorit für den erhöhten Kick ist. Und ich meine auch, weshalb das nicht? Ungiftiger als Alk allemal, auch nicht Hirnzersetzend wie viele andere, auch legale Dinge (Nachmittags-TV-Programm z.B.). Allerdings wirds bis zum normalen Umgang mit Opiaten, wie vllt. in der Antike oder vor dem puritanischen Kahlschlag vor 1930 sicher erstmal nix werden. Eher das Gegenteil, Kippen werden immer weiter reduziert, Anti-Alles Programme von der Regierung (als gäbs keine realen Probleme)... weiß der Teufel wann Kaffee auf die Black-List dieser kaputten Kreaturen landet, die alles verbieten wollen woran sie selber kein Gefallen finden und es deshalb auch keinem andern gönnen. Wie Kleinkinder denen der Pudding nicht schmeckt und drum den andern in den Topf spucken. Ganz widerwärtiger Menschenschlag der dann vom freiesten Europa schwadroniert. Selbst bei den Nazis oder im Ostblock konnte man im gemütlichen Cafe eine rauchen OHNE im beschissensten Wetter ne Lungenentzündung zu riskieren - UUÄÄÄRKHH -
Sry für das abschweifen, aber muß manchmal raus ^^

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Bernd R

06.09.2011 10:22

Mit dem Pack H bei Doc Morris bin ich nicht ganz einverstanden, weil es Heroin als Originaltabletten mit 2,5 mg (bis 1917 sogar rezeptfrei) in der Apotheke gab.
Heute könnte es schon längst Retardtabletten geben, die man nur einmal täglich einnehmen muß. Niemand wäre gezwungen, das Mittel zu rauchen, zu schnupfen oder zu injizieren. Das scheint völlig vergessen worden zu sein. Der Mist, den man uns schon in den 1970ern erzählt hat, wird heute noch viel zu oft nachgeplappert.

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Der.Gilb

05.09.2011 21:29

@ Bernd: Das ist ja, was ich als Ursache für die Neigung zu Opiaten an sich sehe - physische Schmerzen die natürlich davon sofort weg sind und dadurch die Sehnsucht im Hirn nach normaler Schmerzfreiheit wecken. Echt traurig daß durch dieses unflexible verharren in falschen Ansichten und puritanisch anmutender Ideologie derartig viel Negatives (volkswirt. Schäden, teilw. Gewalt und unnötige Qual) seinen Lauf nimmt.... =(
Als obs irgendwem was tut, wenn das Pack H bei Doque Maurice für 8,95 zu haben wäre!

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Bernd R

04.09.2011 19:39

Ich hatte das auch. Die Schmerzen strahlten entlang der Beine, seitlich bis ganz unten aus. Die Ursachen wurden erst in den letzten 2-3 Jahren entdeckt. Habe jetzt drei Diagnosen (durch MRT, Knochendichtemessung und normales Röntgen). Somit sind die Voraussetzungen für eine spezielle Schmerztherapie gegeben und ich muß jetzt nicht mehr auf illegales Zeug oder Substitutionsmittel ausweichen. Sowas dauert meistens viele unnötig lange Jahre, besonders in Deutschland.

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Der.Gilb

04.09.2011 18:42

Haste die Dosis in der Zeit vorher gesenkt?
Könnte mir noch gut vorstellen, daß Du diese Schmerzen bzw. Ursache viel länger hast, durch das Polamidon allerdings die Wahrnehmung ausgeschaltet war und jetzt der Punkt ist, wo die Toleranz des Körpers so hoch ist, daß diese Schmerzen eben nicht mehr mit der Menge Pola ausgeschaltet bleiben.

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