Frage zu Kehlkopfkrebs

DjDanyo

Frage gestellt am
24.08.2011 um 16:29

Habe gerade mit einem Bekannten gesprochen, der mir erzählte, dass man heutzutage mit einer Teil- oder Komplettentfernung diese Krankheit gut kurieren kann und die Überlebenschancen danach als gut zu betrachten sind.

Nun hat man meinen Vater leider zu einer neuen Studie, bestehend aus einem neuartigen Chemoverfahren und anschließender Bestrahlung. Nun zirka 6Monate später haben sich Metastasen gebildet und er ist nicht mehr therapierbar.

Bei der Behandlung ist in meinen Augen sowieso viel schief gelaufen, kann man sich gegen sowas irgendwie wehren? Vor allem nachdem wir die Rechnung des Krankenhauses erhalten haben....80,000€ um aus einen Beschwerdefreien Menschen ein Wrack zu machen...

LG Danyo

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1 Antworten:

Benutzer gelöscht^?

31.08.2011 22:20

Hallo Dj Danyo,Auch mein Mann hatte Kehlkopfkrebs,auch er sollte Chemo mit anschließende bestrahlung bekommen.Und das hat er auch alles bekommen,aber plötslich hatte er Lungenmetastasen und auch die lymphknoten waren befallen.Mein Mann ist im Nov.2010 gestorben,nachdem er die quälereien der Bestrahlung und chemo über sich ergehen ließ.
Ich bin der Meinung,das diese Menschen nur als Versuchskaninchen im klinikum gehalten werden.3verschiedene chemos die nichts brachten und dann dennoch bestrahlen??es war die HÖLLE für mein mann.lg piggy

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