Distra rezeptfrei

Friday030571

Frage gestellt am
25.05.2011 um 08:27

Hast Du inzwischen etwas ähnliches gefunden, auch ich suche nach einem Mittel um den Entzug durchzuhalten, kann mich leider nicht in stationäre Behandlung begeben, da ich 2 kleine Kinder habe. Bin für jeden Tipp dankbar, habe leider auch schon die Feststellung gemacht, dass mit diesen Mitteln sehr viel Schindluder getrieben wird, d.h. Du bestellst, bezahlst und bekommst nix.

Gruß

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3 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
25.05.2011 12:48

Diese Medis sind nicht ohne Grund rezeptpflichtig. Bei Alkoholabhängigkeit besteht bereits nach wenigen Tagen das Risiko einer Abhängigkeit, daher sollte es bei suchtkranken Menschen nicht eingesetzt werden. Eine Ausnahme ist unter anderem eine akute Entzugssymptomatik bei Alkoholmissbrauch. Aber das ist dir vermutlich leider egal. Wer auf dubiosen Seiten rezeptpflichtige Medikamente bestellen möchte, läuft immer Gefahr abgezockt zu werden oder billige Plagiate zu erhalten.
Wende dich doch lieber vertrauensvoll an deinen Arzt oder an eine Suchtberatungsstelle, wenn du es nicht staionär zu machen wünscht. Obwohl ein ambulanter Entzug immer schwerer ist als der stationäre.
Ich habe ja nicht wirklich persönliche Suchterfahrungen mit Alkohol, nicht bewußter Maßen, aber ich weiß, es gibt auch dort verschiedene Arten der Abhängigkeit. Und ich glaube, ob nun eine Flasche oder drei Flaschen, das ist dann doch erst einmal zweitrangig. Wichtig sind die Gründe deines Trinkens zu erkennen und andere Möglichkeiten der Lösung eventueller Probleme zu finden. Suche dir fachkräftliche Unterstützung und verzichte auf ominöse Medikamente aus dem Net. Es ist immer ein Risko dabei. Nicht nur Geld in den Sand zu setzen, sondern auch gesundheitlicher Natur, weil du nie sicher sein kannst, was du da erhälst.

Und Chrissy, nicht immer gleich so weit über das Ziel hinausschießen. Selbst vor Gericht ist der Angeklagte solange unschuldig bis ihm das Gegenteil bewiesen wird.

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Benutzer gelöscht?

25.05.2011 11:30

Hallo, ich habe in Deinem Profil gelesen, daß du keinen fürdie Kinder hast unddeshalb ambulant diesen Entzug machen möchtest. Ich würde mir erst mal eine Überweisung zum Psychiater geben lassen, denn das fällt in seinen Zuständigkeitsbereich. Hausartzt alleine würde ich nicht machen. Vielleicht hast du eine Depression und bekommst Antidepressiva zur Unterstützung mit verschrieben und eben die Distra. Dann würde ich an Deiner Stelle eine Suchtberatungsstelle aufsuchen und ich weiß, es gibt stationäre Therapieplätze in Deutschland, wo Mütter mit Kindern aufgenommen werden, ob du da vorher entzogen haben musst, weiß ich nicht.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob du nicht mehr als eine Flasche Wein trinkst. Entschuldige, ich hab da nicht die Ahnung von. Für mich hört sich das nicht viel an. Mein Vater war Alkoholiker und trank 2 Flaschen Schnaps am Tag. Suche bitte eine Suchtberatungsstelle auf, die können dir bestimmt weiterhelfen. Ein Entzug in der Klinik dauert glaube ich 14 Tage. Deine Kinder könnten solange auch in einer Pflegefamilie untergebracht werden. So eine schlimme Sache ist das nun auch nicht. Kinder gewöhnen sich da schnell dran. Ich denke, du als Mutter hättest da schlimmer mit zu kämpfen mit der Trennung als die Kinder. Stationär wäre natürlich die beste Therapie und anschließend eine Reha mit Deinen Kindern, da wo die süchtigen Mütter mit Kindern kommen können. Erkundige dich mal. Es ist alles möglich, du musst es nur wollen. Und das du einen Job hast, ist vielleicht nur eine Ausrede, um nicht in die Klinik zu müssen, da muss man die Kontrolle für sich ganz schön abgeben. Ich meins nicht böse.

Es gibt immer tausend Gründe für einen Süchtigen etwas nicht zu tun.

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Benutzer gelöscht?

25.05.2011 10:29

Hallo, diese Medikamente sind verschreibungsplichtig. Warum gehst Du nicht zu einem Arzt der Dich versteht oder eine Therapie, wenn der Entzug nicht auszuhalten ist kommst Du um eine stationäre Therapie nicht herum, alleine Deinen Kindern zu Liebe. Sie speichern unterbewusst alles. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber es gibt so viele Beratungstellen die ihre Hilfe anbieten. Ich weiß wie es ist in einer Familie groß zu werden wo der Alkohol im Vordergrund steht. Du willst bestimmt für Deine Kinderr nur das Beste, aber wenn Du trinkst kannst Du nicht zu 100% für Deine Kinder da sein, ich weiß nicht wie groß sie sind, hast Du keine Unterstützung in der Familie? Auch sollte die Ursache geklärt werden, warum Du jeden Tag trrinkst, bist Du überbelastet? Ich wünsche Dir viel Kraft.

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