Bandscheibenvorfall - OP oder konservativ

urmi46

Frage gestellt am
04.05.2011 um 22:17

Bei meinem Mann (71 - Diab.II) wurde heute im KrHaus CT gemacht.
Bandscheibenvorfall. Bei der manuellen Untersuchung
alles funktioniert, nur eines nicht:
Er kann im Liegen das ausgestreckte rechte Bein n i c h t
heben!
Zuhause beim Gehen mit Rollator ist dieses immer wieder
eingeknickt, so daß ich ihn immer von hinten stützte.
Hausarzt stellte dieselbe Diagnose
Freitag soll schon operiert werden (Neurochirurgie) - und
bis morgen DO. 11.oo Uhr will der Arzt Bescheid.
Wir würden gerne noch warten, zumindest übers WoE.
Kann sich die Lähmung verschlimmern?
Wer kann mir konkret antworten? Besten Dank und gute Nacht
Urmi46

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1 Antworten:

Nowak-Zahrte

05.05.2011 00:27

Hallo Urmi,
ich würde Deinem Mann empfehlen sich opieren zu lassen; da er schon Lähmungserscheinungen hat. Verschlimmern kann sich die Lähmung und rundum können andere Folgeerscheinungen auftreten. Sturzgefahr etc. Damit du noch Zeit hast Dich mehr zu informieren, kannst Du den Operateur um ein ausführliches Aufklärungsgespräch bitten und fragen, ob die Entscheidung auch nach dem WE noch Zeit hat. Mit dem Befund könntest Du versuchen bei Deiner Krankenkasse (Ärzte im Hintergrund hat meiner TK z.B.) nachzufragen oder bei einen niedergelassenen Neurochirigen, doch laßt nicht zuviel Zeit vergehen.

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