Rhizarthrose

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
27.12.2010 um 16:34

Meine Schwiegermutter(67Jahre) leidet unter Rhizarthrose in den Daumengelenken.
Sie wurde bereits mit Spritzen behandelt, die nicht gewirkt haben.
Eine zweite Meinung brachte nichts neues, und beide Ärzte raten von einer OP ab.

Da sie ansonsten sehr aktiv und beweglich ist, suchen wir nach Anregungen und Alternativen, die ihr helfen könnten.
Vielleicht kennt ja jemand das Problem aus eigener Erfahrung, und kann berichten, was man noch so machen kann.
Vielleicht auch vorbeugend, damit nicht noch andere Gelenke erkranken.

Sie macht seit Jahren Sport bei einer Seniorensportgruppe, fährt viel Rad, hat kein Übergewicht und nimmt ansonsten keinerlei Medikamente.

Vielen Dank für mögliche Antworten.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1943(67 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 50,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

28.12.2010 18:35

Hallo sie soll sich bitte eine daumengelenksbandage verschreiben lassen damit das gelenk nicht fehl und überbelastets wird
ansonsten mal schauen ob sie Ergo oder Kg bekommt damit mann ihr Übungen zur entlasstung zeigen kann....
wenn es schlimmer wird kann es dennoch möglich sein das mann operieren muss

eine alternative zur Bandage wäre auch ein Tapverband ( sollteihr ein guter Orthopäde oder ein ausgebildeteter Handtherapeut zeigen können so das sie dies auch zu hause selber anlegen kann)

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
bermibs
Benutzerbild von bermibs
27.12.2010 19:43

Hallo, man kann durchaus einiges vorbeugend machen. Ich mach das seit Feb. 2007 und habe damit meine Beschwerden in den Kniegelenken und den Bandscheiben der LWS beseitigt.
Das Schlüsselwort sind Knorpelnährstoffe, die der alternde Körper leider nicht mehr in vollem Umfang zur Verfügung stellen kann. Hier hilft nur Ergänzung/Supplementierung dieser Nährstoffe. Eins muss dabei jedoch beachtet werden. Sie wirken nur langsam, also nicht so schnell wie Medikamente, dafür aber langfristig, nachhaltig, ganzheitlich und vor allem nebenwirkungsfrei.
Bei mir waren nach einem Jahr die Beschwerden weg.

Die wichtigsten Nährstoffe sind Glucosamin und Chondroitin sowie weitere Mikronährstoffe. Wichtig ist auch dabei, dass die Dosis therapeutisch hoch genug ist. Im konkreten mindestens 1.500 mg Glucosamin und 1.200 mg Chondroitin. In der ersten Zeit (viertel/halbes Jahr) kann es auch wesentlich mehr sein ("Startschub"), so z.B. 2,5 - 5 Gramm Glucosamin und 2 - 4 Gramm Chondroitin.

Hier noch etwas Material zum Nachlesen:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/knorpelregeneration-arthroseprophylaxe/2-internetbeitraege-newsletter-literatur/arthrose.cc_newsletter.pdf
http://www.dr-feil.com/medizin/arthrose.html
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/_handbuch_naehr-_und_vitalstoffe.pdf (Seiten 199 - 205)
Meine Materialsammlung:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/knorpelregeneration-arthroseprophylaxe/
LG bermibs

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Andere Fragen mit ähnlichem Titel

  • Rhizarthrose
    Hallo, ich bin neu bei sanego. Seit Jahren leide ich an Rhizarthrose...
  • Rhizarthrose
    Rhizarthrose im rechten Kniegelenk
  • Rhizarthrose im Daumengelenk
    Habe seit 3Jahren schmerzhafte Rhizarthrose im linken Handballen,der auch mit Flüssigkeit gefüllt...
mehr ansehen
[]