Mein Chitzu HUND HAT LYMPHDrüsen Krebs

Renate Schmed
Benutzerbild von Renate Schmed
Frage gestellt am
21.10.2010 um 15:17

Was kann ich tun? Möchte nicht dass er leidet

Patientendaten

Geburtsjahr: 1995(15 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 9,0 kg
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

Renate Schmed
Benutzerbild von Renate Schmed
22.10.2010 16:13

Vom Frage-Steller selbst

War heute beim TA die Behandlung mit der Chemo dauert 2 Monate wir werden es zuerst mit Meticorten-Prednison versuchen und dann weiter sehen. Bleiben nur noch 4 Wochen in unserer Ferienwohnung da reicht die Zeit für die Behandlung nicht aus. Habe raus gefunden das Leone erst 11 Jahre alt ist darum werde ich weiter versuchen ihm zu Helfen. Vielen Dank für die tröstenden Worte

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Benutzer gelöscht?

21.10.2010 17:29

ein sehr guter Freund von mir hat einen 6-jährigen DSH, bei welchem Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Seine Drüsen am Hals sind so gross und so hart wie Golfbälle. Ausser Chemo-Therpie mit ungewissem Resultat und sehr gewissen Begleiterscheinungen kann man laut TA nichts machen.
Du hast geschrieben dein Hund ist 15! Jahre alt, erlöse ihn!!! So schwer dir es auch fallen mag, ich bin überzeugt davon, es ist die richtige Entscheidung! LG

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Anke
Benutzerbild von Anke
21.10.2010 16:40

Hallo Renate, dann wird die Entscheidung wohl von deinem Geldbeutel abhängen... Wie sind denn die Aussichten auf Heilung bzw. Besserung. Wie geht es deinem Hund sonst so, ausser dem Durchfall?

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Renate Schmed
Benutzerbild von Renate Schmed
21.10.2010 16:07

Vom Frage-Steller selbst

Herzlichen Dank für Eure Antworten. Leone dass ist der Hundename hat noch keine Schmerzen nur Durchfall ich muß mch nun morgen Entscheiden Ihn gehen zulassen oder für eine Chemotherapie. Es ist doch mein Teddibär und ich möchte noch nicht dass er gehen muß. Auch lebe ich in Portugal und mein vertrauen in den Tierärzten ist nicht sehr groß. Traurige Renate

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Anke
Benutzerbild von Anke
21.10.2010 15:29

Hallo Renate, wenn du weißt, dass deinem Hund nicht mehr geholfen werden kann und du siehst, dass er leidet, bleibt dir nur die Möglichkeit ihn einschläfern zu lassen. Es ist eine schwierige Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann und man will sich von seinem Liebling auch nicht trennen, aber es ist die sanfteste Methode. (Manche Menschen würden sich das bei unheilbaren, schweren, zum Tod führenden Krankheiten bestimmt auch wünschen) Hast du dich dafür entschieden und es ist soweit, kannst du deinen Tierarzt bitten, es bei euch zu Hause zu machen. So fühlt sich dein Hund bis zum Schluss geborgen. (Habe schon 3 Katzen und einen Hund einschläfern lassen müssen und es tat jedes Mal verdammt weh in meinem Herzen)

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Benutzer gelöscht?

21.10.2010 15:26

Hallo liebe Renate.Das ist wirklich sehr schlimm,,,für den Hund und für dich,,die Dackelhündin meiner Mutter hatte es auch gehabt,,und die Tierärztin rat ,,sie davon zu befreien,,weil auch das Tier scmerzen hatte,,aber darüber zu entscheiden,,das kannst nur du allein,,habe auch einen Pudelopi,,und sollte mich schon längst getrennt haben von ihm auf ewig,,doch ich kann es ,,nicht,,er hat aber auch keine schmerzen,,wünsche dir eine richtige lösung von Herzen.. für euch beide ,,lg Angelblack...

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