Kniebeschwerden - Morbus Ahlbäck?

Advisor
Benutzerbild von Advisor
Frage gestellt am
27.08.2010 um 11:03

Ich habe seit ca. 3 Monaten starke Schmerzen im linken Kniegelenk. Nach MRT erfolgte Arthroskopie, mechanisch ist alles in Ordnung, jetzt Verdacht des Orhtopäden = Durchblutungsstörung im Knochen, Ruhigstellung des Kniegelenkes, Nutzung von Gehhilfen. Wenn die Schmerzen nicht nachlassen, dann soll angeblich nur noch eine OP mit teilweisen Ersatz eines künstlichen Kniegelenkes helfen.
Jetzt habe ich von Hekla Lava gehört und frage mich, ob die Einnahme dieses Medikamentes die OP verzögern oder überflüssig machen könnte. Etwas Bammel habe vor den Nebenwirkungen, da ich 2008 einmal an einem Bournout erkrankte.

Gruß Advisor

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(55 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 86,0 kg
Größe: 179,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Advisor
Benutzerbild von Advisor
28.08.2010 16:50

Vom Frage-Steller selbst

Hallo bermibs,
nein Arthrose war überhaupt kein Thema, es wurde sofort auf Durchblutungsstörungen diagostiziert und als einzige Alternative die OP in AUssicht gestellt

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
27.08.2010 21:43

Hallo Advisor, wurde denn Arthrose sicher ausgeschlossen? Von Deinem Alter her wäre das aber "normal".

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