Achtung auch Mineralien, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel kann man überdosieren!

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.06.2010 um 21:26

Bitte fragt immer erst euren Arzt bevor ihr die Vorschläge von bermibs umsetzt. Der Satz die Höchstangaben kann man vergessen stimmt so nicht. Auch zu viele Ergänzungsstoffen in Überdosierung können die Niere und Leber schädigen. Bitte fragt immer einen Arzt und so gut es bermibs meint, er ist kein Mediziner!!! Also bitte erkundigt euch bei Fachpersonal.

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Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Monya
Benutzerbild von Monya
03.06.2010 23:38

Ich glaube es nützt nichts mit der anonymen zu diskutieren oder ihr was zu erklären.
Da ist Hopfen und Malz verloren.

Sie hätte bermibs auch über PN anschreiben können,aber warum tut sie dass wohl nicht???

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
03.06.2010 22:24

Hallo anonymer Benutzer, warum gibst Du Dich nicht zu erkennen und schreibst unter Deinem Benutzernamen. Das wäre ein ganzes Stück ehrlicher. Ich verstecke mich auch nicht und stehe zu meinen Auffassungen und praktiziere sie auch, mit besten Ergebnissen und ohne Nebenwirkungen.

Du hast mich leider unvollständig zitiert. Bei den Höchstangaben, die man getrost vergessen kann, sprach ich ausschließlich von den DGE-Werten (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.). Dass diese Werte keine optimale Versorgung gewährleisten, wurde schon mehrfach durch seriöse Untersuchungen nachgewiesen.
Diese Werte aber bilden nach deutscher Rechtslage die Obergrenze (das dreifache) für frei verkäufliche deutsche Nahrungsergänzungsmittel. Und auch das ist bei weitem bei den meisten Mikronährstoffen nicht ausreichend für eine optimale Versorgung, ganz zu schweigen vom erhöhten Bedarf bei chronischen Krankheiten.

Das bei Überdosierung einzelner Mikronährstoffe Nebenwirkungen bis toxische Wirkungen eintreten können, habe ich nie abgestritten. Entsprechende Abschnitte findet man in jedem orthomolekularen Handbuch bzw. bei der Beschreibung der einzelnen Mikronährstoffe (z.B. Burgerstein und Henrichs).
Die Mär, dass Nahrungsergänzungsmittel Leber und Nieren schädigen, wird gern von Schulmedizinern erzählt. So auch der Hausarzt meiner Frau. Und sie glaubt ihm leider. Er trägt ja einen weißen Kittel und einen Doktor-Titel. Da kann ich nicht mithalten.
Was machen dann bloß Medikamente? Sie "streicheln" Leber, Nieren und Verdauungstrakt.

Meine Dosierungsvorschläge bewegen sich immer unterhalb der sicheren Dosis.
Im Vergleich zu Medikamenten ist die Dosierungsbreite von Mikronährstoffen wesentlich größer und sie sind nahezu nebenwirkungsfrei. Das ist ja ihr großer Vorteil, dass sie den normalen biologischen Ablauf im Körper unterstützen und optimieren. Sie wirken ganzheitlich, langfristig und nachhaltig, so wie es die Natur seit Millionen von Jahren vorgesehen hat.
Langfristig und nachhaltig heißt aber auch, dass sie nicht sofort (wie Medikamente) wirken. Das ist ein langsamer Prozess im Körper, der bei Therapieunterstützung mehrere Monate bis ein Jahr und mehr in Anspruch nehmen kann. Die Zeitvorstellungen wie bei Medikamenten sind hier nicht anwendbar.
Zwei Beispiele von mir: Anfang 2007 habe ich begonnen, Knorpelsubstanzen (Glucosamin, Chondroitin) in therapeutischen Mengen einzunehmen. Erst nach ca. einem Jahr waren meine Beschwerden in den Knien und der LWS vollständig verschwunden.
Nach rund einem halben Jahr Einnahme höherer Dosen an Vitamin C (3 - 4 Gramm) verschwanden meine beiden Allergien (Baumfrühblüher, Hornissengift).

Du hast Recht, ich bin kein Mediziner. Ich habe mich aber an Hand von Fachbüchern und Informationen im Web belesen sowie eigene praktische Erfahrungen (s.o.) gesammelt. Diese Erfahrungen kann mir kein Mediziner widerlegen.
Du meinst doch hoffentlich nicht Schulmediziner in dieser Problematik als Fachpersonal. Die meisten stehen der orthomolekularen Ernährung und Medizin nicht aufgeschlossen gegenüber. Das hat viele Gründe. Ein ganz wichtiger ist, dass bei dieser Lebensweise wesentlich mehr Menschen gesünder werden bzw. bleiben. Und damit fallen sie als Patienten weg. Und ein Arzt kann nur mit Patienten Geld verdienen. Ganz abgesehen von Pharma, die dann erheblich weniger Medikamente los werden. Alles eine Frage des Geldes und unseres Gesundheitssystems.
Als Fachpersonal in dieser Frage würde ich Heilpraktiker, Homöopathen und Orthomolekularmediziner bezeichnen.
Trotz Anonymität beste Grüße
bermibs

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Benutzer gelöscht?

03.06.2010 22:14

ich finde ja,du solltest die antwort von bermibs nochmal (eventuell auch öfter) durchlesen, denn offenbar hast du da was falsch verstanden. er verharmlost nicht einen übergebrauch von nahrungsergänzungsmitteln, sonder weist darauf hin, wo der mindestbedarf liegt. also der bedarf um einer unterversorgung vorzubeugen!da ist ein unterschied.lieber gleich richtig lesen,dann kann man sich die hetze sparen!

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