Wie gut ist die Medizin aktuell ?

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
26.05.2010 um 01:14

Wir haben jetzt das Jahr 2010 und wollte mal wissen wie gut die medizin in 20 Jahren sein wird und ob bald die Halbgötter im weißen Kittel unsere krankheiten besser im griff haben ?

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Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
26.05.2010 21:38

Hallo Cihan, solange die Medizin (Schulmedizin) die Natur missachtet und ignoriert, wird es in 20 Jahren nicht besser, eher schlechter um die Gesundheit bestellt sein. Es fehlt die Aufklärung der Menschen, dass sie für einen Großteil der Gesundheit, so wie Sandra schon schrieb, selbst verantwortlich sind und nicht die Medizin. Hier seien nur Lebensweise und Ernährung genannt. Natürlich muss unsere Gesellschaft auch entsprechende Voraussetzungen schaffen, wie ein umfangreiches und erschwingliches Angebot an gesunden und naturbelassenen Lebensmitteln. Ich habe den Eindruck, dass zur Zeit die ungesunden Lebensmittel überwiegen.
Und zur Aufklärung gehört auch, dass zur Erhaltung und auch zur Wiederherstellung der Gesundheit Nährstoffsupplemente im notwendigen Umfang frei verfügbar wie jedes Lebensmittel gehören. Nach meiner Auffassung werden nämlich 70 - 90 % aller chronischer Krankheiten durch Mikronährstoffmangel verursacht bzw. wesentlich begünstigt.

Es gibt bereits ein Land in Europa, wo diese Erkenntnisse Eingang in die Verfassung gefunden haben. Die Komplementärmedizin wurde durch Volksabstimmung in der schweizerischen Verfassung verankert. Damit stehen Homöopathie, orthomolekulare Medizin, Naturheilkunde u.a. auf gleicher Stufe wie die Schulmedizin. Nur die sinnvolle Kombination wird uns bei der Erhaltung der Gesundheit wesentlich voranbringen und das absolute Profitstreben von Chemie und Pharma zurückdrängen.
Können wir nur hoffen, dass die Schweiz Schule in Europa macht.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitalstoffe-allgemein/die_schweiz,_die_eu_und_nahrungsergaenzungsmittel.pdf
Mit optimistischen Grüßen
bermibs

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Benutzer gelöscht?

26.05.2010 14:20

Hallo Cihan. Da kann ich Sandra nur zustimmen...! Gerade was das mit einer seltenen Krankheit zutun hat.
Da hat man wirklich die A.....karte gezogen, weil weder geeignete Medikamente und kompetente Ärzte sich dessen annehmen! Ist einfach kein Profit mit zumachen, traurig aber wahr....! Erlebe dieses am eigenen Leib.... Gruss, Sally

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Benutzer gelöscht?

26.05.2010 08:08

Bei den Krankheiten, die mit der Lebensführung zusammenhängen, ist auch jeder von uns selbst gefragt.
Die Folgen von schlechter Ernährung, Bewegungsmangel und extremem Stress durch Arbeitsverdichtung werden die Ärzte auch künftig nur symptomatisch behandeln können, da ist jeder selbst verantwortlich, die Ursachen anzugehen.
Geforscht wird immer weiter, und wenn man eine häufig auftretende Erkrankung hat, darf man auf wirksamere Medikamente hoffen. Auch bei der Diagnostik und in der Chirurgie wird es dank Einsatz moderner Technik weitere Fortschritte geben. Es schadet auch nicht, privat- oder zusatzversichert zu sein, wenn man von den neuesten Entwicklungen profitieren will.
Hat man aber eine seltene Krankheit, bei der sich die Vermarktung eine Medikaments nicht lohnt, wird man länger auf Hilfe warten müssen, vielleicht sogar weiterhin vergeblich.
Der grösste Forschungsaufwand amerikanischer Pharmaunternehmen wird nicht etwas bei Krankheiten wie Krebs oder MS betrieben - er fliesst in die Entwicklung von Potenz-, Anti-Aging und Wellnessprodukten, weil dort dank eines riesigen Marktes die grössten Gewinne zu erwarten sind.

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Benutzer gelöscht?

26.05.2010 01:21

Wer weiß das schon,,ich hoffe doch sehr,aber dann bin ich schon 70;))
Wäre zu schön um wahr zu sein,,denoch denke ich ,,,ja...das wird sie,,,lg

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