Bin ratlos. Schwidel Kribbeln, Atemnot

diemimi

Frage gestellt am
07.04.2009 um 13:31
  • Medikament: Praxiten 

Hallo

Bei mir begann alles vor ca 1, 5 Monaten. Ich saß vor dem Tv und plötzlich verkrampfte sich meine rechte Hand so dass ich sie für 2 sekunden nicht mehr auf machen konnte. Dann bekam ich kurz keine Luft. Dies legte sich nach ein paar Minuten wieder. Abends im Bett hatte ich dann auch Probleme. Ich dachte ich müsste im schlaf ersticken und schreckte immer hoch. Außerdem hatte ich ein komisches kribbeln im rechten bein und in der rechten hand. Diese symptome hatte ich 3 Nächte lang. Dann war es für eine Woche weg.

Nach einer Woche war mir nach dem Aufstehen total schwindelig. Zuerst dachte ich ich hätte am Vortag zuviel Alkohol erwischt. Aber es wurde immer schlimmer und mein rechtes Bein begann wieder zu kribbeln. Dies hielt eine Stunde an. Dann war es wieder eine Zeit lang besser. Bis der Schwindel häufiger wurde. Er hielt aber immer nur ein paar minuten an. Außerdem kam ein Druck im Kopf dazu.

Dann eines Morgens wachte ich auf und ich hatte das Gefühl gar keine Luft mehr zu bekommen. Ich sprang wie wild geworden durch die Wohnung und dachte wirklich ich werde ersticken und sterben. So ließ ich mich ins Krankenhaus bringen. Dort waren die Symptome wie verschwunden. Seit ich wieder zuhause bin hab ich wieder öfter Probleme mit dem atmen und auch der komische Druck im Kopf (immer an anderen Stellen, mal an den Schläfen mal am Hinterkopf) ist auch wieder stärker da. Wenn ich so einen Anfall bekomme denke ich ich falle gleich tot um.

War schon beim Hausarzt, der konnte nichts finden und im Krankenhaus fanden sie auch nichts. Also bis jetzt war das Blutbild ok, Lungenfunktionstest ok, Lungenröntgen ok, EKG ok,Ultraschall der Orgene ok, Belastungs EKG ok, Ct ok.

Ich habe noch eine Frage, kann man mit einem Ct einen Gehirntumor erkennen ???

Bilde mir ja schon alle möglichen Krankheiten ein.

Hoffentlich kann mir wer helfen.

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4 Antworten:

voxlenis

07.04.2009 14:31

Hallo Mimi. Ich kann mich Spirit nur vollständig anschliessen. Auf jeden Fall sollte ein Neurologe zugezogen werden. Und was den Gehirntumor betrifft, so ist mir kein Fall bekannt, wo dieser seine Position wechseln würde. Ich vermute ebenfalls, dass die Ursachen Deiner Beschwerden weniger in Dir selbst als in Deinem Umfeld zu finden sein werden. Gruss, Vox

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Benutzer gelöscht?

07.04.2009 14:17

ok, davor...ich kann nachvollziehen, das die geschilderten Symptome bei Dir Angst und Unsicherheit ausgelöst haben aber bitte versuche jetzt Ruhe zu bewahren und steigere Deinen inneren Stress nicht noch zusätzlich durch angstvolle Gedanken bzgl. "aller möglichen Krankheiten". Hier ist konsequentes, planvolles Vorgehen angesagt. Die ersten wichtigen Schritte hast Du ja bereits unternommen und Dich eingehend untersuchen lassen. Die Frage bzgl. des Erkennens eines Gehirntumors im Kopf ist mit "ja" zu beantworten - diesen würde man nachweisen können. Falls diese Untersuchung noch nicht erfolgt ist und es Dir Beruhigung verschaffen würde, sprich mit Deinem Arzt, er wird es veranlassen. Ist auch diese Untersuchung negativ (d.h. kein Tumor nachweisbar) würde ich zusätzlich noch zu einer neurologischen Untersuchung raten, vielleicht findet man dort die Ursache. Fällt alles ohne Befund aus liegt der Verdacht nahe, das diese körperlichen Symptome Ausdruck innerer Sorgen und Belastungen sind. Diese Frage wirst Du Dir dann stellen müssen - wenn Du es nicht sogar schon getan hast, es aber Dir selbst gegenüber nicht eingestehen willst oder kannst. Also, nicht verrückt machen lassen. Überlegen, planen und handeln...dann wirst Du am schnellsten an`s Ziel kommen, ok? Alles Gute für Dich, Gruss Spirit

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diemimi

07.04.2009 13:58

Vom Frage-Steller selbst

Davor

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Benutzer gelöscht?

07.04.2009 13:53

Hallo diemimi, zuerst einmal die Frage die zur evtl. Beantwortung Deiner Frage relevant ist: Traten diese Symptome VOR oder NACH dem Beginn der Medikamenteneinnahme auf? Gruss Spirit

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