innenmeniskusriss

Batzi
Benutzerbild von Batzi
Frage gestellt am
25.02.2010 um 19:45

Bei mir wurde vor 2 wochen frstgestellt das ich einen veralteten innenmeniskusriss habe. Ich war sehr erschrocken über diese Diagnose, wenn man bedenkt das ich seid ca 4 Jahren regelmäßig zu einen und den selben Arzt gegangen bin. Das ist jetzt vorbei. Ich weiß ich muss op. lassen. Meine Frage ist, was kann passieren wenn man mit so einen riss fast drei Jahre rum läuft? Bitte schreibt mir nicht: Frage (d)einen Arzt. Das vertrauen ist hin. Denn er brauchte ja nur die Befunde vom MRT lesen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1969(41 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 100,0 kg
Größe: 194,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

26.02.2010 06:04

Wie gross der Schaden ist, den Du durch den übersehenen Riss erlitten hast, ist eine ganz individuelle Frage.
Nicht jeder Riss muss sofort operiert werden, es hängt von den Beschwerden und dem Befund ab. Bei kleineren Rissen kann Krankengymnastik und durchblutungsfördernde Therapie noch ausreichen.
Sollten bei Dir allerdings jetzt Knorpelschäden und Arthrose nachgewiesen worden sein, weil Dein Arzt die Befunde der Kollegen nicht gelesen und keine Behandlung veranlasst hat, würde ich auch über juristische Konsequenzen nachdenken.
Wenn Du nämlich durch den Schaden erwerbsgemindert bist und eine körperliche Arbeit nicht mehr belastbar ausführen kannst, hat das für Dich weitreichende Folgen.
Alles Gute für die OP!

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
25.02.2010 20:58

Hallo Batzi, nach der OP solltest Du unbedingt aktiven Knorpelaufbau/Regeneration betreiben. Bei Deinen Schäden sind dazu therapeutische Mengen an Glucosamin und Chondroitin als Supplemente erforderlich. Der Körper kann das ohne Unterstützung nicht allein leisten.
Auf meiner Homepage www.bermibs.de findest Du einen entsprechenden Ordner mit umfangreichem Material, einschließlich Erfahrungsberichte und zahlreiche Anfragen.
Sehr komplex wird das Thema Arthrose (auch Knorpelverschleiß) im Arthrose-Newsletter.cc abgehandelt:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/knorpelregeneration-arthroseprophylaxe/2-internetbeitraege-newsletter-literatur/arthrose.cc_newsletter.pdf

Da Du bereits über 40 bist, solltest Du nach der Beseitigung der Beschwerden eine dauernde Supplementierung ins Auge fassen. Der alternde Körper kann diese Substanzen nicht mehr ausreichend produzieren.
Prophylaxe/Erhaltung: 1.000 mg Glucosamin und 800 mg Chondroitin
Therapie/weiterer Aufbau: mindestens 1.500 mg Glucosamin und 1.200 mg Chondroitin

Ich wünsche Dir viel Erfolg
bermibs

P.S.: Bei mir hatten die Behandlungen meiner Orthopädin auch keinen Erfolg. Erst durch die Eigenbehandlung mit den beiden Substanzen habe ich nach einem Jahr die vollständige Beschwerdefreiheit erreicht (Knie, LWS).

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