DAK fordert über 15.000 € trotz Kündigung – was tun?
Frage gestellt am
24.06.2025 um 22:23
- Medikament: kein Krankheit: es handelt sich um eine versicherungsrechtliche Frage zur Beitragserhebung durch die DAK
Hallo zusammen, ich habe im Januar 2023 zur privaten Krankenversicherung gewechselt und dies der DAK mit Nachweis gemeldet.
Trotzdem hat die DAK meine Kündigung ignoriert und weiter über 900 € monatlich an Versicherungsbeitrag gefordert – plus Säumniszuschlag alle drei Tage (9 €). Die Forderung liegt nun bei über 15.000 €, und mein Konto wurde durch das Hauptzollamt gepfändet. Ich habe beim Sozialgericht Klage eingereicht. Für mich ist das pure Bürokratie auf Kosten der Menschenwürde.
Hat jemand sowas erlebt? Wie kann ich gegen Pfändung und Zuschläge vorgehen, bis das Gericht entscheidet?
Danke für jeden Hinweis.
Peter
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 90,0 kg

