DAK fordert über 15.000 € trotz Kündigung – was tun?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
24.06.2025 um 22:23
  • Medikament: kein Krankheit: es handelt sich um eine versicherungsrechtliche Frage zur Beitragserhebung durch die DAK

Hallo zusammen, ich habe im Januar 2023 zur privaten Krankenversicherung gewechselt und dies der DAK mit Nachweis gemeldet.
Trotzdem hat die DAK meine Kündigung ignoriert und weiter über 900 € monatlich an Versicherungsbeitrag gefordert – plus Säumniszuschlag alle drei Tage (9 €). Die Forderung liegt nun bei über 15.000 €, und mein Konto wurde durch das Hauptzollamt gepfändet. Ich habe beim Sozialgericht Klage eingereicht. Für mich ist das pure Bürokratie auf Kosten der Menschenwürde.

Hat jemand sowas erlebt? Wie kann ich gegen Pfändung und Zuschläge vorgehen, bis das Gericht entscheidet?

Danke für jeden Hinweis.
Peter

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978 (47 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 90,0 kg
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Anonymer Benutzer

26.06.2025 14:34

Der Fragesteller benötigt kompetenten Rechtsbeistand, in welcher Form auch immer. Die Chancen dafür an dieser Stelle halte ich für äußerst gering. Aufgrund seines Zeitdrucks sollte er nicht hier auf Antworten warten. Es steht jedem zu, seine Meinung zu äußern. Für den Fragesteller selbst bringt das aber nichts, wenn keiner hier etwas davon versteht. Diskutieren kann man natürlich schon.

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Anonymer Benutzer

25.06.2025 20:19

Klar, ein Rechtsstreit gehört vielleicht nicht direkt hierher – aber gerade bei Themen wie Gesundheit und Krankenversicherung hängt doch vieles zusammen. Da finde ich die Sicht von Leuten aus dem Gesundheitsbereich schon wichtig. Zu sagen, das sei nur was fürs Juristische, greift irgendwie zu kurz, oder?

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Anonymer Benutzer

25.06.2025 11:50

Mit Rechtsstreit wird sich in diesem Forum eher weniger beschäftigt. Ggf. sollten Sie es nochmal woanders probieren.

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