Moin wie denkt ihr darüber sich gegen das coronavirus Impfen zu lassen. Trotz neben wirkung Kopfschmerzen müde schüttelfrost Ich denk darüber nach aber erst ist wichtig das risiko Patienten die bekomm
@Katzenmut.Das sind Nebenwirkung die ich noch akzeptieren würde, aber ich glaube das es viel mehr schreckliche Nebenwirkung geben wird da die Testphase zu kurz ist um einen Impfstoff herzustellen
Das alles erinnert mich an einem Bericht von Contagan.Die missgebildete Kinder (((
Dann lese mal fleißig..und genau das könnte auch wieder passieren wenn auch in einer anderen Form.
Eine bundesweite Erhebung Mitte 1958 ließ auf keine Zunahme der Anzahl fehlgebildeter Kinder schließen. Erste Contergan-Folgen wurden deshalb in ihrer Bedeutung zunächst nicht erkannt.
Mit der Einführung des rezeptfreien Beruhigungsmittels Thalidomid (Contergan) am 1. Oktober 1957 nahm die folgenschwerste Arzneimittelkatastrophe des 20. Jahrhunderts ihren Lauf (1). Das neue Medikament wirkte beruhigend, es erschien im Tierversuch als atoxisch, die ersten Anwendungen am Menschen ließen keine Nebenwirkungen erkennen. Die Herstellerfirma empfahl die Einnahme des Medikaments unter anderem bei Nervosität, klimakterischen Beschwerden, verstärkter sexueller Erregbarkeit der Frau, Schlafstörungen, Affektlabilität, Angst und Kontaktschwäche (2). Auch Schmerzmitteln wurde es zugesetzt.
Innerhalb kurzer Zeit wurde Thalidomid ein wirtschaftlicher Erfolg, es wurde zunehmend häufiger verordnet und spielte in der Selbstmedikation eine bedeutende Rolle. Contergan eroberte einen sehr großen Anteil des Beruhigungsmittelmarkts in Westdeutschland. Doch das Mittel war nur scheinbar frei von Nebenwirkungen; es schädigte die Nerven und beeinflusste die Entwicklung des Embryos. Je nach dem Zeitpunkt der Einnahme störte es die Ausbildung der Extremitäten, des Schädels oder der inneren Organe. Waren lebenswichtige Organe betroffen, starb der Embryo ab; hemmte das Thalidomid die Entwicklung der Extremitäten, kamen fehlgebildete Kinder zur Welt. 1958 wurden 24 geschädigte Kinder geboren, die Zahl schnellte im Jahr 1961 auf 1 515 hoch, um ein Jahr später wieder auf knapp 1 000 zu sinken. In Deutschland wurden ungefähr 5 000 Kinder mit Contergan-Schäden geboren, bis heute haben 2 500 Menschen mit zum Teil schwersten Fehlbildungen überlebt.
Obwohl bereits Mitte 1958 die ersten „Contergan-Kinder“ die Welt erblickten, dauerte es mehr als drei Jahre, bis ein Kinderarzt den Zusammenhang zwischen der Einnahme von Thalidomid und den Fehlbildungen aufdeckte.
Atombombenversuche
und Missbildungen
Es stellt sich die Frage, wie es in einem hoch entwickelten Gesundheitswesen passieren konnte, dass Tausende von behinderten Kindern geboren wurden, ohne dass dies auffiel. Tuberkulöse und Syphilitiker wurden registriert, gemeldet und notfalls mit staatlichem Zwang behandelt. Derselbe Staat – vom Gesundheitsamt bis zum zuständigen Ministerium – schien aber die Augen vor der schwersten gesundheitlichen Bedrohung der Bevölkerung zu verschließen. Hatten die staatlichen Aufsichtsbehörden ihre Pflicht, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, sträflich vernachlässigt? https://www.aerzteblatt.de/archiv/57224/Die-Contergan-Katastrophe-Die-truegerische-Sicherheit-der-harten-Daten
IDie Impfung werde ich erstmal nicht haben wollen, als hohe Risikopatientin da zuwenig Testpersonen beteiligt waren und noch keine wirklichen Wirkungen/Nebenwirkungen genannt wurden .Und schön reden lasse ich es mir nicht .
Lg
Bei uns gibt es schon konkrete Pläne, wer zuerst geimpft werden soll, das wären: Gesundheitsberufe, Leute die im öffentlichen Dienst stehen, (Lehrer, Polizei Bundesheer) Alten - u. Plegeeinrichtungen und Risikogruppen, ab März steht dann für jedem der möchte eine Impfung zur Verfügung.
Impfdosen wurden bereits in ausreichenden Mengen bestellt
Da unsere Regierung global denken und handeln möchte, stellt sich auch die Frage, wer in den "Genuss" der Impfung kommt. Sie hat da wohl bestimmte Vorstellungen, wenn es darum geht, welche Personengruppen zuerst geimpft werden sollte.
Wir sollten nicht glauben, es würde genügend Impfstoff zur Verfügung stehen, um jeden impfen zu können.
Wer dem Virus die Bedeutung und das Risiko zumißt, welches es gegeben wird, sollte sich wohl impfen lassen.
Als mehrfach Risikobelasteter - Alter, Erkrankungen - würde ich mich impfen lassen,denn ich bin mir sicher, das alle Risiken von der zuständigen Behörde geprüft wurden und von daher die Impfung das geringere Risiko darstellt
Ich werde mich impfen lassen, weil die Nebenwirkungen im Vergleich zu den moglichen von Covid gering sind. Und ich gehe davon aus, dass dieser Virus früher oder später bei jedem ankommt. Gegen bekannte Grippeviren lasse ich mich nicht impfen.
Ich lasse mich auch nicht impfen , aus dem Grund , dass in so
kurzer Zeit keine Sicherheit besteht was die Nebenwirkungen
oder Langzeitfolgen betrifft.
Ein Impfstoff braucht von der Erforschung , Erprobung bis zur
Testung viele Jahre.
Ich würde mich nicht impfen lassen, sonders erst abwarten .
Ich habe kein Vertrauen in eine Impfung, die so schnell hergestellt wird .
Und finde es nicht richtig, alte Menschen damit zu impfen, denn keiner weiß wie die Impfung vertragen wird .
Wie Tanja schon schreibt, lasse ich mich auch nicht sofort Impfen da keiner die Nebenwirkung wirklich weiss
Natürlich reagiert jeder Körper anders aber ich warte lieber ab
Mein Mann würde sich sofort Impfen lassen ,was mir auch ein bisschen Angst bereitet
Hallo,
ich glaube diese Frage stellen sich sehr viele und viele werden die Frage für sich auch beantworten können.
Eine Impfung käme für mich nicht infrage, da mir das alles zu schnell geht und ich überhaupt nicht einschätzen kann, was diese Impfung möglicherweise anrichtet.
Generell bin ich gegen die gängigen Krankheiten geimpft. Aber ich habe mich z.B. noch nie gegen die Influenza-A impfen lassen.
Ich empfinde eine Impfung nicht als einen einfachen Pieks. Abwägen halte ich für wichtig, zudem stärke ich mein Immunsystem und und und.
Eventuell haben andere eine andere Meinung, was auch völlig in Ordnung ist.
Jeder sollte für sich entscheiden können.