massiver Haarausfall 4 Monate nach Gardasil

miflo

Frage gestellt am
22.05.2018 um 14:12

Meine Tochter bekam vor 4 Monaten die 2. HPV-Impfung, über die schlimmen Folgen hatte ich damals geschrieben. Gott sei Dank war sie dank Entgiftung bei chinesischem Mediziner wieder gesund. Vor 1 Monat ließen wir alle Blutwerte überprüfen, alles ok, weiterhin keine Symptome. Dann vor 1 Woche langsam zunehmender Haarausfall, jetzt über 300 Haare am Tag, ohne Kämmen. Kann mir jemand sagen, wie er das wieder in den Griff bekommen hat? Mir bricht es das Herz, sie ist 14, da ist sowas noch viel schlimmer. Arzt hat lediglich Basosyx und Bio-H-Tin aufgeschrieben. Weiß jemand Rat?

Patientendaten

Geburtsjahr: 2003(15 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 55,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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4 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
23.05.2018 22:41

Hallo Miflo, wende dich doch einmal an einen Therapeuten für die ganzheitliche Zellsymbiosetherapie. Hier eine Liste nach PLZ sortiert:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mitochondrien-kraftwerke_des_lebens/_therapeuten_fuer_zellsymbiosetherapie.pdf

Hey Basti, ganz so einfach ist es nicht. Impfstoffe enthalten auch Adjuvantien, wie Aluminium- und/oder Quecksilberverbindungen. In Gardasil ist eine Aluminiumverbindung (Aluminiumhydroxyphosphatsulfat) enthalten. Und diese giftigen Verbindungen sollte man durchaus ausleiten/entgiften.
LG bermibs

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
23.05.2018 20:36

Es ist immer wichtig, Nebenwirkungen, die nach der Impfung auftreten sofort bei dem Arzt zu melden, bei dem geimpft wurde. Ich finde schon, dass das schwerwiegende Nebenwirkungen sind. Der Arzt, der geimpft hat, hat das sofort weiter zu melden.

Als ernsthafte und sogar lebensgefährliche Nebenwirkungen der HPV-Impfung wurden die folgenden Beschwerden registriert:

das Guillain-Barrè-Syndrom (neurologische Erkrankung mit Lähmungen und Sensibilitätsstörungen), Anfälle, Krämpfe, Anschwellen von Extremitäten, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Arthritis, Atembeschwerden, gravierende Ausschläge, anhaltender Brechreiz, Fehlgeburten, Menstruationsstörungen, Fortpflanzungsprobleme, Genitalwarzen, vaginale Läsionen und sogar HPV-Infektionen - was bekanntlich der Grund für die Impfung war.

Na ja ... nur problematisch ... find ich nun nicht. Weltweit wurden sogar etliche Todesfälle aufgrund des Impstoffes Gardasil bekannt. Alles nur Kolateralschäden, alles nur ausgedacht? In einigen Länder, zum Beispiel Japan, wird sie aufgrund der gravierenden Nebenwirkungen nicht mehr empfohlen.

Auch wenn jetzt wieder die Steine fliegen. Ich finde schon, dass man sich nicht nur das rosarote Pro anhören sollte, sondern sich auch mit dem rabenschwarzen Contra auseinander setzen muss. Denn jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Auch wenn es nicht ins gezeichnete Bild passt ...

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
22.05.2018 20:57

Um etwas konstruktives beizutragen: ein Besuch beim Hautarzt wäre sinnvoll. Ich weiß, dass die HPV Impfung problematisch ist, jedoch gibt es keine Form von Entgiftung. Der Impfstoff enthält Viren, mehr nicht. Und die kann man nicht entgiften. Ach und falls der Hautarzt auch nichts finden sollte, könnte man den Hormonstatus bestimmen lassen.

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Basti59425
Benutzerbild von Basti59425
22.05.2018 20:41

Entgiftung von einer Impfung. Ja, nee, ist klar.

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