COPD und Hausstaubmilbenallergie

Tja also ich schlage gegen beide Milbenarten.. eine Desensibilisierung vor...

@liebster Frank :D..Zitat.. hatte ich mir mal gesucht, weil ich ja doch lieber in Daunen schlafe. ;-)
Ich mittlerweile auch..sind doch kuscheliger wie so eine Kamelhaardecke...ein Kamel habe ich nicht gefunden daher nehme ich:-)

Zusammenfassend lässt sich also zum Thema Daunendecke und Allergien festhalten:

• Die meisten Menschen sind nicht gegen die Federn und Daunen selbst allergisch, sondern gegen Hausstaubmilben.
• Hausstaubmilben können sich nur schwer in Daunendecken einnisten, da sie meist deren Hülle nicht durchdringen können. Sie finden sich vor allem in Matratzen.
• Für zusätzlichen Schutz sorgen Maßnahmen wie regelmäßiges Lüften und Waschen sowie die Verwendung von Encasings.

Ist Synthetik eine gute Alternative?
Mit der Erkenntnis, dass Daunendecken auch für Allergiker geeignet sind, gelten Synthetik-Decken nicht mehr unbedingt als die bessere Lösung. Diese Ansicht war früher allein deshalb verbreitet, weil sich Synthetik-Decken in der Regel bei hohen Temperaturen waschen lassen - eine Eigenschaft, die zunehmend auch Daunendecken aufweisen.

... hatte ich mir mal gesucht, weil ich ja doch lieber in Daunen schlafe. ;-)

http://www.lifeline.de/themenspecials/allergie/hausstauballergie/studie-encasing-zeigt-wenig-wirkung-id144812.html ... wegen der Encasings (milbendichte Matratzenbezüge)

http://www.lifeline.de/themenspecials/allergie/hausstauballergie/galerie-tipps-id146138.html

Hallo Klaus Alexander!
Da Du Hausstaubmilbenallergiker bist, solltest Du die folgenden Punkte streng beachten.
Das wären:
Keine textilen Bodenbeläge, insbesondere nicht im Schlafzimmer - Bettumrandung - und die Böden vermehrt feucht reinigen!
Für das Bett gibt es - auch auf Kosten der KK - Allergene Bettlaken und Bezüge, nur solche solltest Du in Deinem Bett verwenden, und auch im Bett Deiner Partnerin.
Zudem solltest Du auf Federbetten und -kissen verzichten.
Wenn Du dieses beachtest, dürften sich Deine Beschwerden sehr stark verringern!
Alles Gute.

Upps .... danke Britta. Hatte ich doch glatt übersehen. Man, man aber auch.

Lieber Frank, lies mal die Überschrift: COPD und Hausstaubmilbenallergie!

Ich denke mir, es sollte eigentlich keinen großen Einfluß auf deine Krankheit als solches haben und zu einer Verschlechterung beitragen.
Vorraussetzung ist natürlich, du bist auf Hausstaub nicht allergisch. Dann sieht es, wie unten geschildert, anders aus. Ein Allergietest wäre von daher nicht schlecht.

Hallo..Also..Ja das geht auf die Lunge .
Hier mal einen sehr interessanten Link dazu.
https://www.121doc.com/de/asthma/hausstauballergie
Ich würde diesbezüglich beim behandelnden Lungenfacharzt nachfragen Dort werden auch Allergietests gemacht,und dann kann man die weiterhelfen.
Und das mit dem Wald ist eine gute Idee von @Britta
https://www.lungeninformationsdienst.de/forschung/regeneration/index.html
Gute Besserung von ganzen Herzen wünscht dir Angelblack

Auf alle Fälle, man kann Asthma davon bekommen, COPD Kranke leiden besonders unter schadstoffbelateter Luft!
Waldspaziergänge helfen die Atemwege wieder zu regenerieren.