Dank und Ergänzung

Zunächst herzlichen Dank für die ausgezeichneten Tipps. Er dürfte doch wieder 500 mg bekommen, in der Früh auch ein lösliches. Anscheinend wurde rechtzeitig vor dem Besuch des Pflegegutachters wieder aufdosiert, damit er im Heim bleiben muss auf längere Zeit. Zur Zeit wird experimentiert. Er war bereits in einer Parkinsonklinik, darauf war er eineinhalb Jahre symptomfrei, leider wechselte in der Zwischenzeit der Leiter und die zweite Kur war mehr als unbefriedigend, obwohl er stets klagte, dass die Kur nicht wirke, auch hier wurde überdosiert, es wurde besser, als die Dosen reduziert wurden. Da er jetzt in Anstaltspflege (Pflegeheime sind Sonderkrankenhäuser) für Neurologie ist, wird er auch in kein Parkinsonspital mehr geschickt werden und es gibt in Österreich ohnehin nur ganz wenige. Außerdem neigen die Spitäler dazu, hoch zu dosieren, damit der Pflegeaufwand reduziert wird. Hinweis: Weder oder kaum Personal noch Bewohner auf den Gängen zu sehen.

Patientendaten

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