Konsistenz des Pflasters

viper64

Frage gestellt am
29.07.2014 um 12:46

Habe vor 3 Wochen von 10mg/h auf 20mg/h umgestellt. Bei den 20-ger-Pflaster habe ich das Gefühl, dass das Pflaster nach 2-3 Tagen wie ausgetrocknet wirkt! Auch lässt nach dem 3. -4. Tag die Wirkung kontinuierlich nach ( Beim 10-ner schon nach 2 Tagen ).
Sind das nur subjektive Empfindungen, oder hat schon mal jemand gleiche Erfahrungen gemacht?

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3 Antworten:

voxlenis

29.07.2014 15:23

Mhh ja, wenn die Pflaster intakt sind, bleibt eigentlöich nur die Toleranzentwicklung. Das wäre zwar bei Buprenorphin ungewöhnlich schnell, aber da sind ja doch auch die Injektionen, die Du unten erwähnst. Wenn sich da etwas ergeben sollte, sei doch so lieb und lass mich das per PN wissen, ja? Gruss, Vox

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viper64

29.07.2014 13:41

Vom Frage-Steller selbst

Arzt fragen : Hatte ich vor ( Termin 7.8. )
Apotheker fragen : Hatte ich nicht dran gedacht. Werde das mit Sicherheit vor dem 7.8. tun :-))
Das mit der Toleranzentwicklung macht mich gerade nachdenklich! Könnte bei dem Buprenorphin schon sein!?! Bekomme das seit Jahren in unregelmäßigen Abständen an diverse Nervenknoten gespritzt ( GCS-GLOA's und Stelladumblockaden ). Aber die Menge ist so gering, dass ich nicht so richtig an die Toleranzgrenze glaube. Na, mal abwarten, was die Schmerzthrapeutin dazu sagt ( oder der Apotheker meines Vertrauens )!

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voxlenis

29.07.2014 13:11

Liest sich schon merkwürdig, Deine Schilderung. Vielleicht stimmt tatsächlich etwas mit den Pflastern nicht. Bei Fentanyl hätte ich ja auf eine schnelle Toleranzentwicklung getippt, aber bei Buprenorphin kommt das eigentlich nicht in Frage. Ich würde Arzt und Apotheker damit konfrontieren. Gruss, Vox

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