ich kann nicht mehr schlafen,sitze die ganze nacht am Bettrand,wollte mal eine zopiclon 3,75 mg nehmen,nur dass ich einmal schlafen kann. ist das medi gut,ich weiss dass es süchtig machen kann. verzeit die ganzen fragen,aber wen soll ich fragen,wenn nicht euch. danke gertraud
Patientendaten
Geburtsjahr: 1948(66 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 160,0 kg Größe: 162,0 cm
Habe mir ein paar Antworten durchgelesen ,für mich wird das Problem nicht beschrieben ob Sie eine Zop nehmen soll, nehme eine und schlafe durch ,du wirst bei einer oder bis fünfe nicht süchtig aber nicht regelmäßig nehmen, seit jahren zop 7,5mg wenn man das zeug nicht regelmäßig also täglich nimmt sondern 2mal die Woche bei bedarf sehe ich keine Gefahr lgGrüße don
Hi @Gertrud,
Bitte schön.
Wenn ich helfen kann, tut ich das sehr gerne für Dich.
Versuche etwas zur Ruhe zu kommen, ich weiß aber auch, das es oft Aussichtslos dabei ist....
GLG
Hi @Gertraud,
Danke schön!
Dann schreibe es Dir vorher auf. Habe ich auch schon gemacht und dann könnte ich es nicht, dann habe ich Ihn einfach meinen Zettel gegeben. Früher ist man darauf gar nicht eingegangen. Erst die jetzigen Behandeln Ärzten/Therapeuten gehen ganz ausführlich darauf ein und dies solange bis alles geklärt ist. Aber diese Hilfe zu bekommen, von anständigen Menschen, war mehr als sehr, sehr Schwierig und hat mehrere Jahre gedauert.....
LG
danke frank für deine guten ratschläge,dass ich mir vor den arztbesuch schon,vorher über meine ziele im klaren werde,ist für mich nicht so einfach,es fällt mir schwer.
gertraud
der Psychiater sagt,er sieht keinen grund für eine Einweisung,der sieht es wahrscheinlich nicht an,soll ich rein gehen und nur weinen,ich kann schon jahre nicht weinen nicht mal bei trauer,und schauspielern fällt mir schwer,jeder merkt von der Familie,dass es mir nicht gut geht,schon wie ich rede,ich merk das gar nicht.
aber jetzt bin ich schon wieder abgeschweift.
tschüss gertraud
Hi,
ich weiß wie es ist wenn man nicht zur Ruhe kommt und extreme Schlafstörungen hat. Man könnte es sich Jahre lang nicht erklären!! Erst in der Reha hat man es zur Kenntnis genommen, war aber dann Hilflos/Machtlos. Später in den Kliniken hat man auch keine Lösung gefunden. Erst jetzt würde und wird mir wirklich geholfen. Allerdings kann man es nur Lindern und ich muss das Beste daraus machen, sowie damit Leben.
Wünsche Dir vom ganzen Herzen, das Dir endlich geholfen wird. Ich wünsche Dir alles erdenkliche Gute.
LG
Liebe Gertraud, mich würde mal interesseiren wieseo dich kein Arzt unterstützt eingewiesen zu werden. Was geben die denn als Begrüngung an? Vlt kommst du beim Arzt ganz anders rüber als hier, weil du meinst dich zusammenreissen zu müssen, das kenn ich von mir selber auch.
Mach dir keine Gedanken wie viel du fragst und was manch User denkt. Es wird immer wen geben, der es anders sieht und wo man sich mißverstanden fühlt. Das sollte kein Maßstab für dich sein.
Glaub mir, ich habe hier schon Sachen von "verständnisvollen" Usern gelesen, da bräuchte ich nicht mal aus 'nem Alptraum zu erwachen.
Ich mag dich jetzt auch nicht weiter behelligen, aber nimm dir jemand an die Seite bei deinem nächsten Arztbesuch. Und vielleicht gelingt es dir schon vorher, dir darüber klar zu werden, was du in welcher Reihenfolge erreichen willst.
frank,mein Umfeld ist eigendlich in Ordnung,bin verheiratet,aber ich fühle mich manchmal so allein,deshalb,frage ich vielleicht viel,was manche falsch verstehen.
meine eisenwerte habe ich untersuchen lassen alles ok.
das Schlafmittel habe ich doch nicht genommen,nehme Baldrian,ist gesünder.
also nochmal danke,hoffentlich versteht das nicht wieder jemand falsch,ich muss mir ja jede frage überlegen,ich frage auch hier nichts mehr.
gertraud
Mal eine ganz andere Frage:, weil ich nicht glaube, daß uns Ausreden aufgetischt werden: Erfährst du denn @gertraud eigentlich Unterstützung von deinem Umfeld; Familie, Freunde und Co.?
Dein Zustand kann doch nicht nur den Ärzten auffallen. Wenn es nicht an dem sein sollte, vielleicht solltest du dich mal an den sozialpädagogischen Dienst oder eine andere Organisation wenden, die dir unterstützend unter die Arme greifen könnten.
Ich weiß nicht, ob Klinik in deinem Fall richtig oder falsch ist. Also gab und gibt es von mir dazu keine Empfehlung. Das mit den Medikamenten? Da muß Struktur rein und ein Arzt muß deine Medikation abstimmen.
Wegen des RLS hatte ich die Eisenwerte schon erwähnt. Vielleicht auch, daß diesbezüglich mal die Nieren kontrolliert werden.
Aber ich gewinne immer mehr den Eindruck, das eigentliche Problem könnte woanders liegen.
Wen du dich mit den Antworten - und das ist keine Schande - überfordert fühlen solltest, könntest du einer Vertrauensperson diese mal zu lesen geben. Ich empfinde es zum Teil schon so, als könntest du wichtiges von unwichtigem nicht mehr recht trennen, vieles durcheinander bringen.
Alles, was die Menschen in Bewegung setzt,
muss durch ihren Kopf hindurch;
aber welche Gestalt es in diesem Kopf
annimmt, hängt sehr von den Umständen ab.
Hallo Gertraud , wo bitte beleidige ich dich ? Man sieht doch in deiner letzten Antwort wieder eine ausrede . Und im übrigen mach doch das was du magst meine Zeit ist viel zu Kostbar um sich überhaupt mit dir zu beschäftigen .
Das möchte sie doch nicht sonst wäre das doch alles schon geschehen . Man will uns hier für dumm verkaufen und Aufmerksamkeit haben . Ihr Psychiater brüllt sie an und
beleidigt sie am Telefon ja ja und ich bin der Weihnachtsmann .
Hallo, das was Snowchen sagt ist richtig. Du kannst Dich selbst ohne Arzt in die Akutstation jeder psychsomatischen Klinik selbst einweisen. Einfach Koffer packen, hinfahren lassen und mit Krankenkassenkarte anmelden, das wars, mehr musst Du nicht
tun.
LG
Kajo
Glauben ist nicht wissen liebe Gertraud.
Du brauchst dringend Hilfe, dann wende dich direkt an eine psychiatrische Klinik. Das geht. Im Bekanntenkreis kenne ich zwei Menschen, die sofort aufgenommen wurden, nachdem sie dort direkt vor der Tür standen und dringend Hilfe brauchten.
Viel Erfolg.
GLG
Snowchen
Hallo,
ich habe Zobiclon 3,75 mg über einen Zweitraum von sechs Wochen genommen. Vorher hatte ich noch nie Schlaftabletten geschluckt. Ich konnte damit 3 - 4 Stunden schlafen, aber in meinem Kopf gab es ein schwarzes Loch, ein absolutes Nichts. Das empfand ich noch viel schlimmer als die Schlafstörungen. Nach sechs Wochen dann meinte mein Doc, wir hören damit auf wegen der Suchtgefahr. Abhängig wollte ich auf gar keinen Fall werden. Ich habe Leute in der Klinik erlebt, die haben 2 Tavor 1,0 eingenommen, und gingen eine Std. später zur Nachtschwester, um sich noch einen Nachschlag zu holen. Für mich unvorstellbar.
Von einem anderen Doc bekam ich Neurocil verordnet. Er wollte mir die Garantie schriftlich geben, dass ich damit auf alle Fälle durchschlafen werde. Hat aber leider nicht hingehauen, die hatte bei mir überhaupt keine Wirkung. Aber frage dochmal nach, vielleicht hilft sie Dir. Soll sehr gut verträglich sein.
Ich hoffe, Du bist jetzt etwas klüger.
Hallo Gertraud ,
könnte dein Mann oder gute Freunde nicht auch den weg mit dir gehen in eine Notaufnahme so wie wir es mit der Freundin machen ? Weil in ein paar Tagen geht es ihr denke ich besser so war es eigentlich immer. Vielleicht gibt es auch für dich eine Lösung deiner Probleme .
Es ist gar nicht so schwer Hilfe zu bekommen wenn man möchte . Unserer Freundin die Depressionen und auch schlimme Schlafstörung hat ruft uns gestern Mittag an und sagte sie habe einen Psychischen Zusammenbruch und wir sind gleich zu ihr gefahren.
Meine Frau hat dann heute Nacht bei ihr geschlafen und ich habe sie heute morgen in
die Notaufnahme in die Psychiatrie gebracht und bin geblieben bis klar war ob sie dort bleibt oder nicht . Jetzt ist sie mit neuen Medikamenten nach Hause kann aber jeder zeit kommen und auch in der Klinik bleiben. Möchte mir kein Urteil erlauben liebe Gertraud aber es kommt mir alles ein wenig seltsam vor. Wir kennen das jetzt schon 10.Jahre so mit unserer Freundin und immer bekommt sie Hilfe und das ist ja auch gut so. Wünsche dir von Herzen das du auch Hilfe bekommst und dein Leben wieder
lebenswert wird .
Rainer. Die Frage mag zwar oberflächlich gesehen einfach klingen, aber die zugrunde liegenden Probleme sind durchaus als komplex anzusehen. Schon von daher ist einfache Antwort schlichtweg unmöglich.
Jeder einzelne hat hier sein Bestes gegeben um Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Natürlich gibt es dabei auch unterschiedliche Angehensweisen, aber mehr (im positiven Sinne), als den Versuch zu helfen, kann man wohl auch kaum erwarten.
Eine einfache Frage, aber die liebe Frau bekommt ungewollt Ratschläge aus dem Phantasieland . Natürlich kann sie gelegentlich eine solche Tablette nehmen. Punkt Aus !
Wenn es irgend geht, sollte niemand freiwillig in die Psychiatrie. Dort gibt es dann die richtigen Zombie Medis!
bei mir wars letztes Mal sogar so, dass ich kurz den Hausarzt angerufen habe, mit der Helferin gesprochen hab.....ich konnte vor Panik nicht aus dem Haus. Dann konnte meine Freundin vorbeigehen und die Einweisung holen. Noch am selben Abend war ich dort. Und es war gut so. Falls du es selbst nicht schaffst diesen Druck zu machen, schick jemand anderes oder ruf notfalls den sozialpsychiatrischen Dienst.
Gertraud..das stimmt nicht was dein Hausarzt sagt,,,sogar er kann dich einweisen..und es soll keiner sagen das es nicht geht..doch das kannn ein Hausarzt auch..er sieht ja wie verzweifelt psychisch runter bist.,.und dannn noch liebe Gertraud..am Telefon erreicht man Garnichts..am besten selber hingehen..
wieso willst du keine Fragen mehr stellen, nur weil jemand schreibt man sollte dir nicht mehr antworten?? Lass dich doch nicht so verunsichern. Natürlich kann auch ein Hausarzt in die Psychiatrie einweisen. Hat meiner auch schon gemacht. Bestehe einfach darauf, sagst du kannst nicht mehr. Notfalls kannst du dich sogar selbst einweisen. Dann kommst du halt erst in die Geschlossene, aber auch dort wirst du dann verlegt werden. Bitte bleib am Ball, auch hier. Natürlich können wir hier nicht einweisen oder sonst was, aber du hast zumindest einen Ansprechpartner und siehst ja, dass du auch kompetente Antworten bekommst
danke für eure Anteilnahme und Gedanken die ihr euch um mich macht,aber da schreibt es nicht so öffentlich.ich war sehr traurig über euch.
ich habe mich heute mit meinen psych.so gestriitten am Telefon,weil ich hilfe brauche,
und um eine Einweisung in die psychiatrie gebeten habe,er ist nicht auf mich eingegangen,brüllte mich nur an und beleidigte mich,ich kam gar nicht richtig zu wort,
er legte einfach mitten im Gespräch auf.
mein Hausarzt sagt,mich kann nur ein Psychiater einweisen,ich weiss nicht mehr weiter,
morgen gehe ich nochmal zum Hausarzt und rede.
es grüsst Gertraud
ich denke Gertraud kommt nicht nur hier sondern auch beim Arzt sehr unsicher und verzweifelt rüber deshalb finde ich die Idee von @frank, eine neutrale Person mit zum Arzt zu nehmen, sehr gut. Hast du denn jemand Gertraud, der dich begleiten kann und mal Tacheles mit dem Arzt redet? Vlt. Kinder, Ehemann, Freunde? Dann fällts wahrscheinlich auch leichter Prioritäten zu setzen, wenn Dich jemand ein bisschen leitet.
Na aber sie kommt doch jetzt schon nicht wirklich klar mit dem Einnahmeschema und was sie nehmen mag oder nicht bzw. lieber dann oder doch später. Neue Medikamente ins Rennen zu schicken, verunsichern nur noch mehr.
Und klar doch bekommt man einen Therapieplatz, wenn man nach irgendwelchen Medis fragt. Sinnvoll wäre, sie würde zunächst einmal Prioritäten setzen und sich nach den Anweisungen des Arztes richten.
muss mich schon manchmal wundern was die User sich hier alles zutrauen. Da gabs letztens den Post man hätte jemand vom Suizid abhalten wollen, nun die Strategie jemand zur Einsicht zu bringen......naja, wir sind hier im Internet und können der Realität wie Arztbesuchen etc. nicht konkurrieren. Grenzt für mich schwer an Selbstüberschätzung das was manche hier denken bewirken zu können.
ob man sich immer so auf die Klinik und die Ärzte verlassen kann? Manchmal doch vorteilhaft man holt sich Erfahrungsberichte von Laien, die einen vlt. kritischer machen. Ich war im Juni wegen Bandscheibe im KH, hatte ein chirurgisches, ein internistisches und ein psychiatrisches Konsil und kam mit 12!!! Medis pro Tag raus. Vier nehm ich noch. Den Rest lass ich weg. Was auch ganz im Sinne meines nachbehandelnden Arztes ist. Bisschen Erfahrung von Anderen, die vlt. die Kritikbereitschaft wachsen lassen schadet nicht. Und Zopiclon, liebe Fragestellerin kannst du wirklich nehmen, wenns denn nicht so oft ist.
Ach ok Jörg. Nur du weißt ..unsere Gertraud wird sich mir ganz großer Sicherheit dann die Pillennamen auf ein Zettelchen schreiben. Dem Doc vorlegen. Mit der Begründung,...wenn aber oder wie auch immer..man sagte mir das ist gut..das tut gut usw..:))wird sie diese dann von dem Arzt auch bekommen. Nichts gegen unserer Userin Gertraud die ja auch mein Kontakt ist. Aber das beste ist man antwortet nicht mehr auf die Fragen bis sie merkt das nur noch eine Klinik helfen kann. Und nur das alleine hilft wirklich..es tut mir wahnsinnig leid für Gertraud wie sehr abhängig Sie schon ist und kein Einsehen hat. Und der bescheuerte Arzt der den ganzen Rummel verschreibt sollte man mal zur Rechenschaft ziehen..der macht die Frau noch kränker wie Sie schon ist..
Allerdings antworte ich meistens aus pharmakologischer Sicht. Das entspricht eben einfach meiner Sicht der Dinge oder Denkweise. Im Kontext habe ich auch hier nicht etwa zu noch mehr Medikamenten geraten, sondern vielmehr angeregt die Medikation entsprechend den Symptomen (bezüglich RLS) zu modifizieren.
Viele viele bunte Smarties die unsere Gertraud da hat. Und viele oder einige hier empfehlen es weiter mit dem Wortlaut..gegen ne einmalige einnahme ist nichts einzuwenden......oder..........Ja Zopiclon ist sehr gut.........oder........ in deinem speziellen Fall, kämen wohl eher stark antikonvulsive Hypnotika (also Krampflösende, wegen des RLS Syndroms) in Frage. Allen voran; Clonazepam, Nitrazepam, Carbamazin oder auch den 1,5 Benzo Clobazam. Dann braucht es evtl.
Das ist der********* BLANKE WAHNSINN.*********Was Gertraud braucht ist eine gute Klinik wo Sie auf Medis eingestellt wird und keine Empfehlungen von Medis....das kann ganz böse ausgehen. Wir alle wissen das Gertraud große Psychische Probleme hat. Und daher empfehle ich keine Medis sondern eine Klinik. Aber schnellstens bevor noch was passiert..bei diesen vielen bunten Pillenmischmasch hat man ja keinen Durchblick mehr
Ehrlich? Statt nach irgendwelchen Medis zu fragen - du hattest dich beschwert, er probiere nur Medikamente aus - solltest du eventuell mal überlegen, ob du zum nächsten Termin nicht eine Person als Begleitung, die dich unterstützt, mit zum Doc nimmst.
Und die Jonglierei mit all den Medis, ob die wirklich so gut ist? Übrigens sollte man sich schon an die Einnahmevorschrift des Arztes halten. Gerade wenn man das Medi noch nicht kennt. Das ganze klingt doch schon beinahe nach Losbude, wie du es zu handhaben gedenkst.
Gertraud, in deinem speziellen Fall, kämen wohl eher stark antikonvulsive Hypnotika (also Krampflösende, wegen des RLS Syndroms) in Frage. Allen voran; Clonazepam, Nitrazepam, Carbamazin oder auch den 1,5 Benzo Clobazam. Dann braucht es evtl. sogar gar keine weitere Medikation mehr... (Betrifft jetzt nur das RLS Syndrom). Man verordnet diese Mittel übrigens als vierte oder auch letzte Wahl, speziell in Verbindung mit schweren Schlafstörungen.
Ja Zopiclon ist sehr gut, macht aber schon nach einigen Einnahmen stark abhängig. Wer hat dir das denn verschrieben? Frag lieber den Arzt, ob und wielange du das nehmen darfst.
Hey, gegen ne einmalige einnahme ist nichts einzuwenden,aber die schlafstörungen haben sicherlich einen Grund, und der muss gefunden werden,mit ärztlicher Hilfe.Lg
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