130 mg Propofol für Darmspiegelung
Medikament für Krankheit / Anwendungsgebiet
Insgesamt haben wir 473 Einträge zu Darmspiegelung. Bei 0% wurde 130 mg Propofol eingesetzt.
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Wir haben 1 Patienten Bericht zu Darmspiegelung in Verbindung mit 130 mg Propofol.
Prozentualer Anteil | 100% | 0% |
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Durchschnittliche Größe in cm | 167 | 0 |
Durchschnittliches Gewicht in kg | 62 | 0 |
Durchschnittliches Alter in Jahren | 27 | 0 |
Durchschnittlicher BMIin kg/m2 | 22,23 | 0,00 |
Folgende Berichte über den Einsatz von 130 mg Propofol für Darmspiegelung liegen vor:
130 mg Propofol für Darmspiegelung
Heute hatte ich eine Darmspiegelung wegen einer Colitis Ulcerosa. Es gab kein Vorgespräch und auch kein Nachgespräch. Ich sollte mich mit Unterhose auf die Liege legen. Wurde dann verkabelt. Der Arzt ohne Hallo zu sagen noch sehr beschäftigt am Computer. Irgendwann kam er doch und sagte Hallo und legte einen Venenzugang. Nach dem ich da 15 Minuten lag und 3 Arzthelferinnen rein und raus rannten mit offenen Türen wurde dann mal los gelegt. Ich drehte mich auf die Linke Seite und erwartete das Propofol. Jedoch merkte ich dann zu meinem Entsetzen einen Daumen in meinem Alfter. Ohne vorher Bescheid zu sagen wurde dieses ging er meinem Rücken durchgeführt. Bei den Darmspiegelungen zuvor bei anderen Ärzten erholt ich immer zuerst das Propofol und hab dann in 5 Sek nichts mehr gemerkt. Dann hat der Arzt das Propfol gegeben, jedoch hat es nicht so gewirkt wie bei den anderen Ärzten. Ich war in einem dämmerzustand, habe aber alles mehr oder weniger mit bekommen. Es war wirklich unangenehm. Der Arzt meinte danach nur, ich hätte ja geschlafen, obwohl ich gesagt habe, ich merke noch alles....
130 mg Propofol bei Darmspiegelung
Medikament | Wegen welcher Krankheit | Dauer der Einnahme |
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130 mg Propofol | Darmspiegelung | - |
Beschreibung der Wirksamkeit und Nebenwirkungen:
Heute hatte ich eine Darmspiegelung wegen einer Colitis Ulcerosa.
Es gab kein Vorgespräch und auch kein Nachgespräch. Ich sollte mich mit Unterhose auf die Liege legen. Wurde dann verkabelt. Der Arzt ohne Hallo zu sagen noch sehr beschäftigt am Computer. Irgendwann kam er doch und sagte Hallo und legte einen Venenzugang. Nach dem ich da 15 Minuten lag und 3 Arzthelferinnen rein und raus rannten mit offenen Türen wurde dann mal los gelegt. Ich drehte mich auf die Linke Seite und erwartete das Propofol. Jedoch merkte ich dann zu meinem Entsetzen einen Daumen in meinem Alfter. Ohne vorher Bescheid zu sagen wurde dieses ging er meinem Rücken durchgeführt. Bei den Darmspiegelungen zuvor bei anderen Ärzten erholt ich immer zuerst das Propofol und hab dann in 5 Sek nichts mehr gemerkt.
Dann hat der Arzt das Propfol gegeben, jedoch hat es nicht so gewirkt wie bei den anderen Ärzten. Ich war in einem dämmerzustand, habe aber alles mehr oder weniger mit bekommen. Es war wirklich unangenehm. Der Arzt meinte danach nur, ich hätte ja geschlafen, obwohl ich gesagt habe, ich merke noch alles.
Als ich wieder zu mir gekommen bin, sollte ich direkt aufstehen. Der Arzt hat dann was von mir zu hören bekommen. Es kann ja wohl nicht sein das man unangekündigt hinterm Rücken da einfach irgend was macht und vor allem gar nicht über das Vorgehen aufklärt.
Am Ende hab ich nur den Zettel mit den Befunden bekommen und konnte abgeholt werden.
Die Praxis hat mich auch zum letzten Mal gesehen.
Bewertung der Medikamente durch den Eintragenden:
130 mg Propofol
Wirksamkeit | |
Verträglichkeit | |
Anwendung | |
Preis/Leistungs-Verhältnis | |
Empfehlung | |
Durchschnitt |
Patientendaten:
Geburtsjahr: | 1997 | ||
Größe (cm): | 167 | Eingetragen durch Patient | |
Gewicht (kg): | 62 | ||
Geschlecht: | weiblich |
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Kommentare zu diesem Erfahrungsbericht:
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Coloskopie, Darmspiegelung, Koloskopie