was passiert bei einem entzug von fentanyl

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
15.01.2012 um 15:19
  • Medikament: Fentanyl Krankheit: Spastikschmerzen in beinen

ich bekomme seit 5jahren fentanyl und soll mit diesem pflaster aufhören hab aber angst vor dem entzug wer kann mir helfen?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1969(43 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 116,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Lloreter
Benutzerbild von Lloreter
17.01.2012 23:54

Aber spreche vernünftig mit deinem Arzt darüber. Ärzte haben die dumme Angewohnheit, Opioide zu schnell ausschleichen zu lassen, was dir dann doch Entzugserscheinungen beschehrt. Das gute bei den Fentanypflastern ist ja die Möglichkeit, das du die gut durch zurechtschneiden dosieren kannst. Lass dir also keinen zu schnellen Entzug aufschwatzen, der leidtragende bist nämlich du.
Mal ne Gegenfrage:
Was sollst du den alternativ bekommen?

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voxlenis

15.01.2012 16:04

Entscheidend ist, dass das Absetzen bzw. die Dosisreduktion langsam und kontrolliert und unter ärztlicher Aufsicht vonstatten gehen. Dann lassen sich Entzugserscheinungen in aller Regel komplett vermeiden. In der Regel wird die Dosis der Opioide schrittweise reduziert, so dass der Körper sich langsam daran gewöhnt. Keine Angst also. Nur ein sofortiges Absetzen ( kalter Entzug) wäre mit bösen Entzugserscheinungen verbunden. Gruss, Vox

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