Nachwirkungen bei einer gutmütigen Prostata-Op

Hegewal

Frage gestellt am
16.12.2009 um 12:40

Da ich seit 10 Jahren unter Entzündung der Harnwege leide, habe ich mich zur
Op entschieden. (mit Antibiot. behandelt ) Bericht der Klinik:
Nach den üblichen Vorbereitungen führten wir am 02.11.2009 den Eingriff durch.
Das BPH Gewebe wurde in typischer Weise bis auf die chirurgische Kapsel reseziert.
Ist es normal, daß ich bis heute, d.16.12.2009 starkes Brennen beim Wasser-
lassen habe? Der Urindrang kommt dann plötzlich so stark, es läuft voll in die
Hose.
MeinUrologe gab mir nach einer gemachten Urin-Kultur Antibiot. Ciproflaxacin mit.
Kein Erfolg, nach 5 Tagen auf sein Raten abgesetzt.
Zur Zeit nehme ich alle 6 Stunden 25 Tropfen Novaminsulfon-ratiopharm,
ich sehe nicht den geringsten Erfolg, und bin bald verzweifelt.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1935(74 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 82,0 kg
Größe: 176,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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