habe beobachtet das arcoxia 3 mal täglich verabreicht wurde dazu noch zuckertabletten die drei mal täglich eine sind bei mttags noch eine halbe dabei gefutscht wurden also 1/1,2 verabreicht wurden habe den doc drauf angesprochen weil der verdacht bestand das man die frau langsam vergiften wollte er meint arcoxia wäre harmlos und ich würde spinnen auch meinte er das wenn die dame an diabetes typ 2 leidet sie ruhig drei tage mal nichts essen braucht das wäre nicht schlimm habe bei ihr auch nie einen blutzucker tester ( den pickser ) gesehen muß man nicht ab und zu mal den blutzucker messen? es wäre sehr wichtig für mich dies zu wissen weil mir keiner glaubt das dort etwas nicht stimmt denn es wurden noch andere medik. bei gefuscht lieben dank im vorraus mit der hoffnung das mir jemand helfen kann gruss
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8 Antworten:
frank44
23.03.2014 01:02
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Na ja @ Yellow, mag sein es wirkt Wunder unter Umständen, aber als Diabetiker sollte man diesbezüglich doch einiges - Medikation und eventuelle andere Krankheiten - beachten und sich nicht einfach mal so ins Fasten stürzen.
Ansonsten siehe Nimue und iww. Ich glaube die Richtung könnte schon passen.
@FS:
zuerst einmal habe ich große Zweifel daran, das Du wirklich ein Angehöriger bist, ich denke eher das Du ein Mitbewohner in dem Heim bist, demnach auch schon in einem etwas betagten Alter.
Der einzige aber, der an Deine Vergiftungstheorie glaubt, das bist Du selber, ich bin überzeugt davon, das Deiner Heimkollegin nichts Übles geschieht und sie - so wie @Nimue es schon schrieb - nach besten Wissen und Gewissen fachgerecht versorgt wird!
Träume bitte weiter, aber behalte Deine Träume bei Dir, es könnte sonst noch zu unangenehmen Folgen für Dich führen!
Nicht Insulinpflichtige Diabetiker benötigen, keine BZ - Testgeräte, da reicht ein vierteljährlicher bzw. Halbjährlicher Langzeitwert aus.
Und ja, ein Fasten wirkt wunder, gesehen auf den BZ - Spiegel ist dies sogar förderlich. LG
Arcoxia,,,sollte vorsichtig bei Herz-Kreislaufproblemen und bei Magen-Darmproblemen angewendet werden!Vorallem wenn es einen längeren Zeitraum betrifft.LG
Zu den Zuckertabletten kann ich nichts sagen, denn es ist hier nicht angegeben, um welche es sich dabei handeln. Des weiteren möchte ich auch noch anmerken, dass die Angaben in der Frage einfach sehr dürftig sind und aus haltlosen Verdächtigungen bestehen, die hier für den, der mit gutem Wissen und Gewissen antwortet nicht nachvollziehbar ist. Eine 83 - jährige alte Dame kann durchaus im Laufe ihres Lebens einen Diabetes Typ II entwickelt haben. BZ - Geräte lässt man nicht in den Zimmern bei den Bewohnern liegen, die gehören ins Dienstzimmer in den Schrank verschlossen! Zur Medgabe gehören ärztliche Anordnungen, nach denen Tabletten verabreicht werden, auch fallen unter die ärtzlichen Anordungen die Blutzuckermessungen, die man in regelmäßigen Abständen misst und bei Bedarf, das hieße dann bei Verdacht auf BZ - Entgleisungen. Auch ist es mir unklar, wie du beobachten willst, dass die Dame drei Tage nichts gegessen hat? Warst Du diese drei Tage denn ununterbrochen in ihrer Nähe?
Arcoxia enthält den Wirkstoff Etericoxib. Dieses Arzneimittel ist aus der Gruppe der sogenannten Entzündungshemmer und Antirheumatika. Dieses Medikament hat Einfluss auf Schmerz, Entzündung und Fieber. Der Wirkstoff Etericoxib trägt dazu bei, die Schmerzen und Schwellungen (Entzündungen) in Muskeln und Gelenken zu lindern. Dies betrifft Patienten, mit einer degenerativen oder entzündlichen Gelenkerkrankung (Arthrose, rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Gichtarthritis). Jede einzelne dieser Erkrankungen geht mit Schmerzen, Steifigkeit und körperlichen Einschränkungen einher. Etericoxib = Arcoxia ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und darf nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden. Auch diese sind Krankheitsbilder, die bei 83 - jährigen Personen nicht selten sind. Für "einach so" kriegt man die nicht verschrieben.
Was für Krankheitsbilder hat die Dame? Wo genau ist sie denn untergebracht? Kennst Du die genau ärztlich angeordente Medgabe? Von dem was ich lesen konnte, geh ich mal davon aus, dass die alte Dame in einem Pflegeheim untergebracht ist. Dann ist es also das Pflegepersonal, die sich Tag und Nacht um ihre Bewohner kümmern. Das wir ein mordsgefährlicher Haufen sind, der die Menschen dort vergiftet, war mir bislang neu! Steht auch so nicht in unseren Arbeitsverträgen. Nur noch mal zur Information.
Fazit: Dieser Vergiftungswahn erinnert mich dann doch etwas an komatöse Zustände durch Atosil ...
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