hallo meine schwester 17 hat sich gegen gebärmutterhalskrebs impfen lassen nach ca. 2 std. bekam sie krämpfe in armen und beinen atemnot sie liegt seidem im krankenhaus das ist 2 wochen her kein artzt konnte bis jetzt helfen sie hat weiterhin starke schmerzen und kann sehr schlecht gehen da sie immer wieder anfälle und auch stark zittert in den beinen die ärtzte sagen aber sie würde das sich nur einbilden und sagen immer das dies nicht von der impfung sei obwohl sie noch nie weiter krank war und es nach ca.2 std.mit den syntommen anfing wir wissen nicht mehr weiter was wir noch tun können
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7 Antworten:
Burkhardt
26.03.2009 11:45
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
Hallo,
leider schreiben sie nichts neues für mich, die Ärtzte sagen zu 99% das das nicht von der Impfung kommen kann.
Lassen Sie bei Ihrer Schwester mal die leitfähigkeit der Nerven messen. So haben wir auch nach langem suchen herraus gefunden was unsere Tochter fehlt.
Weiter hien viel viel Kraft und geben Sie nicht auf. Auch ich habe jetzt die Kraft gefunden weiter zu kämpfen.
Liebe grüße G.Burkhardt
Eine amerikanische Interessensgruppe Judicial Watch weist auf neueste Untersuchungen hin, die Gardasil® mit 21 Todesfällen in Verbindung bringt. Außerdem wurden 9.749 Nebenwirkungen in Bezug auf diese Impfung gemeldet, wobei es in 78 Fällen zum Auftreten von Genitalwarzen kam, gegen die der Impfstoff eigentlich schützen soll sowie zu 10 Fehlgeburten. Eine Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass lediglich ca. 10% der Nebenwirkungen überhaupt dem Meldesystem für Impfnebenwirkungen mitgeteilt werden.
Aus diesem Grund ist es denkbar, dass es sich hier nur um die Spitze des Eisberges handelt.
Hallo Mandy,
vielleicht hilft dir das ein wenig weiter! Laßt euch nicht unterkriegen. Ich würde einen Anwalt einschalten und unbedingt die Krankenkasse informieren.
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs verursacht starke Nebenwirkungen
Rund 6o Prozent derer, die Gardasil® oder das Aluminium-Placebo erhielten, litten an Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Durchfall und Myalgie, doch die. Gardasil®-Empfänger zeigten noch stärkere Gegenreaktionen wie Kopfschmerzen, Gastroenteritis, Blinddarmentzündung, entzündliche Beckenerkrankungen; Asthma, Bronchospasmus und Arthritis.
Da der Gebärmutterhalskrebs nur ein Prozent aller weiblichen Krebstode ausmacht, die HPV-Erregerthese zweifelhaft ist, und angesichts der fehlenden Sicherheit bei den Impfstofftests, müssen wir uns die Frage stellen, warum Eltern dazu gedrängt werden, ihre Töchter mit Gardasil® impfen zu lassen. Die offensichtliche Antwort ist, dass vom Erfolg Gardasils® viel abhängt.
Prognosen behaupten, dass Gardasil® des US-Pharmakonzerns Merck & Co einträglichste Geldquelle werden könnte, mit erwarteten Umsätzen von mindesten zwei Milliarden US-Dollar. Einkünfte, die der US-Pharmakonzern Merck & Co nach dem Vioxx-Skandal sehr dringend benötigt. Um so erfolgreich zu sein, wird Gardasil® für die Schulzulassung vorausgesetzt werden.
ich fühle mit dir und deiner Schwester und rate dir, nicht aufzugeben, die Beschwerden mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen. Mein Tipp: Melde diesen nahe liegenden Krankheitszusammenhang mit der Impfung beim "nachrichtendienst@impf-report.de". Sorry, aber nach "nachrichtendienst" kommt natürlich das et-Zeichen, ich weiß nicht, warum da grad so ein komisches Zeichen erscheint.
Alles, alles Gute wünsche ich Euch!!!
P.S.: Ich habe eine Tochter in dem Alter deiner Schwester und wir hatten schon das Rezept für Gardasil von der Frauenärztin, als ich von den gehäuften Nebenwirkungen erfuhr...habe sie nicht impfen lassen und bin erleichtert. Aber leider gibt es viele Mädchen, die das nicht wußten. Ich will nur alle warnen, die noch überlegen, ob sie sich impfen lassen! Denn: diese Impfung ist nur gegen EINIGE der Krebsviren wirksam!
Hallo Mandy,
wieviele Möglichkeiten der Nebenwirkungen bisher aufgetreten sind, bezeugen die vielen Einträge hier und in Impfschaden.info.
Dokumentieren auf jeden Fall und immer wieder diese Symptome als Zusammenhang mit der Impfung in Arztgesprächen erwähnen. Meine Tochter ist ebenfalls seit 1 1/2 Jahren betroffen.
Grüße und gute Besserung
jede Impfung birgt MÖGLICHE Gefahren.
Inwiefern die Beschwerden Ihrer Schwester jetzt unmittelbar mit der Impfung zusammen hängen oder nicht, kann hier sicher niemand feststellen.
War Ihre Schwester zum Zeitpunkt der Impfung völlig gesund?
Was haben die Ärzte im KH bislang untersucht/getestet?
Ich bin selbst gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft, ich hatte nach keiner Impfung Beschwerden. Dafür vor ein paar Jahren nach der Grippeimpfung: Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Übelkeit. Es ist eben MÖGLICH. Der impfende Arzt sollte darüber auch vorher aufgeklärt haben.
Leider kann ich nicht helfen, da kein Fachmann. Aber mein Tipp: Auf jeden Fall alles dokumentieren und schon jetzt laufend die Krankenkasse informieren. Ggf. auch den Hausarzt/ Frauenarzt über den aktuellen Verlauf. Falls ein Impfschaden vorliegen könnte jetzt Beweise sichern. Ich rate dazu dringend, weil berufliche Erfahrung..... Alles Gute!