Anonymer Benutzer Frage gestellt am 16.01.2014 um 16:27
Ich bin 79 Jahre alt, Mann. Ich fühle mich immer so schlapp, müde antriebslos. Kann es an dem niedrigen Hämoglobinwert von 9,5? liegen? was kann ich machen, dass es besser wird? Danke!
Patientendaten
Geburtsjahr: 1934(80 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 74,0 kg Größe: 170,0 cm
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16 Antworten:
Snowchen
18.01.2014 13:21
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
Frank, seit 2009, aha, okay. Die Frage wurde anonym gestellt, für andere ist nicht ersichtlich, seit wann der/die User/in angemeldet ist. Du magst das Hintergrundwissen haben, andere nicht. Daher habe ich für mich eine ganz andere Sichtweise in Bezug auf die Frage als du. Und aus diesem Grund gehe ich die Frage ganz anders an.
Gut Moo, das leuchtet ein. Dann habe ich mich da vertan, bzw in die falsche Richtung gedacht, Entschuldigung.
@ snowchen: Aber ich meine mit Widerspruch das Geschlecht (das Alter hatte ich irreführenderweise eben mitkopiert, darum gehts auch mir nicht), weil das Geschlecht eben eine Rolle spielt, ganz zu schweigen von der fehlenden Einheit, die da maßgeblich ist.
"Als normal gelten folgende Hämoglobin-Werte: Männer: 13,5 bis 17,5 g/dl (etwa 8,4 bis 10,9 mmol/l), Frauen: 12 bis 16 g/dl (etwa 7,5 bis 9,9 mmol/l)."
"Wichtig: Die Referenzwerte sowie die ermittelten Werte können sich von Labor zu Labor stark unterscheiden. Weiterhin gibt es starke tageszeitliche und (saisonale) jahreszeitliche Schwankungen ohne Krankheitswert. Bevor Sie sich durch abweichende Ergebnisse verunsichern lassen, bitten Sie daher Ihren Arzt, Ihnen Ihre persönlichen Daten zu erklären. Einzelne Laborwerte alleine sind zudem meistens nicht aussagekräftig. Sie müssen im Zusammenhang mit anderen Werten und im zeitlichen Verlauf beurteilt werden."
@ Frank: "Wir wissen immer nicht, welche Maßeinheit nun in Frage kommt. Demzufolge ist auch keine Aussage zu treffen, ob der Wert zu niedrig ist oder nicht." Stimmt haargenau ;-)
Nicht "neu ... seit 2009 angemeldet. Ich hatte nur nach Fakten gefragt. Mehr nicht. Und den anderen ging es vermutlich mehr ums Geschlecht als um das Alter. Die Fragestellerin sah es ja auch nicht für notwendig an, zu reagieren. Und sie war zwischenzeitlich auch on. ;-)
Ich stelle mir aber schon die Frage, wer gerade in Pfennigfuchserei versinkt. Ob nun 79 oder aber 80 Jahre - wen interessierts. Mich nicht. Problem sind da wohl eher die "...", welche leichte Verwirrung stiften.
Aber diese Fragestellung ist jetzt passè für meiner einer. Keine Rückmeldung - keine Interesse. Ich pauschalisiere jetzt einfach und verweise auf den Arzt.
Ach Frank, Frank, Frank,
genau das ist Kleinkrämerei.
Deine Nachfrage nach der genauen Angabe des Geschlechts kann ich durchaus nachvollziehen, da diese Angabe zur besseren Beantwortung der Frage dient.
Alles weitere ist Zupperei.
Woher ich wissen möchte, ob der/die Fragesteller/in eine "liebe" ist? Das kann ich nicht wissen, benutze diese Schreibweise häufiger als Höflichkeitsformel. Und das ist auch nicht entscheidend, was eine Beantwortung der Frage anbelangt.
Vielleicht sollte ich in Zukunft erst einmal fragen, ob der Fragesteller auch wirklich lieb ist, bevor ich sowas schreibe,....man, man, man,
Ich lese hier eine Frage eines älteren Menschen, vielleicht sogar ein neuer User, der/ die sich noch nicht richtig mit der Handhabung auskennt. In Bezug auf die Frage kann man durchaus nach dem konkreten Geschlecht fragen, absolut.
Die Beantwortung ist das Ziel und nicht das Aufdecken weiterer Widersprüchlichkeiten.
Vor allem weil es keinen gravierenden Unterschied macht, ob der/die Fragesteller/in 79 oder 80 Jahre ist.
Ich verstehe die Aufregung nun gar nicht. Wirklich nicht.
1. Wir wissen immer nicht, welche Maßeinheit nun in Frage kommt. Demzufolge ist auch keine Aussage zu treffen, ob der Wert zu niedrig ist oder nicht.
2. Wenn ich mich für ein Geschlecht entscheide, so dann nicht ohne Grund. Und selbstverständlich ist es irreführend, wenn Fragesteller beide Geschlechter in den Raum wirft.
3. Yellow ... laß das nur nicht die Fragestellerin hören. ;-) Ich wüßte auch nicht, wo das Problem sein sollte, wenn nähere Angaben erwünscht werden, um eine Fragestellung beantworten zu können. Damit wird niemandem etwas unterstellt. Und von einem Schreibfehler gehe ich nicht aus.
4. Snowchen: Woher weißt du denn, daß die Fragestellerin eine "liebe" ist? Und weshalb Kleinkramerei? Es kann doch durchaus davon ausgegangen werden, meine Reaktion bzw. Antwort hat einen Grund! Außerdem kann ich diese auch nicht so wirklich entdecken.
Nö, das Geschlecht meine ich auch nicht. Doch die Kleinigkeit mit der Altersangabe erweckt den Eindruck, dass hinter dieser Fragestellung ein faules Ei steckt, das entdeckt/ aufgedeckt werden soll. Von wegen, Fragesteller widerspricht sich mehrfach usw.
@ YA: Du verstehst die "Diskussion nicht? Okay ... macht nix.
Klar, da könnte auch das Alter oder Alterskrankheiten ne Rolle spielen, vllt. aber auch nicht. Das ist keine Rechtfertigung!
@ snowchen: Ist es wirklich kleinlich, wenn ich Frank's Antwort mit dem Hinweis auf das widersprüchliche Geschlecht bestätige? Beim nächsten Mal werde ich nicht irreführenderweise das korrekte Alter/Geburtsjahr mitkopieren.
Ich vermute, dass der bewusst und deutliche erste Satz mit Betonung auf "Mann" kein Zufall (oder gar demenzweisend) wäre. Laut PN an Frank sei "er" eine "höfliche...lösungsorientierte ältere Dame"... oops ;-)
Und ... es macht einen Unterschied, ob m oder w, denn die Hämoglobinrichtwerte sind eben zwischen Mann und Frau nicht identisch.
Ist die Fragestellung von einer Frau, dann ist der Wert zu niedrig, ist die Frage von einem Mann, dann ist der Wert auch zu niedrig, aber prozentual gesehen noch niedriger als bei einer Frau.
Ich unterstelle keine Fakefrage.
Naja YA, das kann halt bei der ganzen Kleinkramerei herauskommen.
Moo.., wieso Widerspruch?
Wenn ich eine Frage stellen würde, würde bei mir Geburtsjahr 1978 (36 Jahre) stehen, obwohl ich jetzt noch gar nicht 36 bin. Der/ die Fragesteller/in wird in diesem Jahr 80. Also überhaupt kein Widerspruch.
Mich würde mal interessieren was das Ergebnis dieser Aussagen sein soll? Wird dem Fragesteller aufgrund einer Fehlinfo eine Fakefrage unterstellt? Oder was ist das Ziel?
Also lieber Fragestellern, ein Hb-Wert von 9,5 ist jetzt mal gar nicht sooo schlecht. Etwas niedriger als die Normwerte. Am besten fragst du deinen behandelnden Arzt nochmal und klärst ihn über deine Müdigkeit auf. Vielleicht gibt es eine andere Ursache.
LG
Snowchen
Ich verstehe die ganze Diskussion nun wirklich nicht, was hilft das dem Fragesteller? Mal sehen was ihr für Fehler macht wenn ihr so alt seit.. vielleicht seit ihr wegen Demenz schon lange im Pflegeheim. Also echt mal was hier so manche User sich einbilden...
Als normal gelten folgende Hämoglobin-Werte bei Frauen:
12 bis 16 g/dl (etwa 7,5 bis 9,9 mmol/l).
Das noch einmal als Hinweis an die Fragestellerin. Es scheint wohl doch so, als wäre da etwas falsch verstanden worden. Und danach ließen sich ja dann auch erst Schlußfolgerungen schließen.
Noch 'n Nachtrag:
"Wichtig: Die Referenzwerte sowie die ermittelten Werte können sich von Labor zu Labor stark unterscheiden. Weiterhin gibt es starke tageszeitliche und (saisonale) jahreszeitliche Schwankungen ohne Krankheitswert. Bevor Sie sich durch abweichende Ergebnisse verunsichern lassen, bitten Sie daher Ihren Arzt, Ihnen Ihre persönlichen Daten zu erklären. Einzelne Laborwerte alleine sind zudem meistens nicht aussagekräftig. Sie müssen im Zusammenhang mit anderen Werten und im zeitlichen Verlauf beurteilt werden."
Mein Mathe-Lehrer hätte mich gefragt: "Was denn Frank? Apfel, Birnen oder Kartoffeln? ;-) So eine Maßeinheit hinter der angegebenen Zahl wäre schon von Vorteil. Denke ich mal so.
Am besten erstmal vom Hausarzt alles durchchecken lassen, und zwar gründlich. Viele Männer scheuen sich davor, aber besser jetzt, bevor es zu spät ist oder erst schlimmer wird.. Sicher kann es am niedrigen Hämoglobin liegen, aber wahrscheinlich nicht nur. Man muss auch dein Alter berücksichtigen, das fordert auch seinen Tribut. Und in der kalten, dunklen Jahreszeit fühlen sich auch jüngere Leute oft schlapp und müde ;-)