Hat jemand Erfahrungen mit der Berliner Charité im Campus Benjamin Franklin, Abteilung 'Schmerz- und Palliativzentrum'?
- Medikament: Palexia Krankheit: CHRONISCHE SCHMERZEN
- Medikament: Amitriptylin Krankheit: Depressionen
Ich habe hier bereits meinen Gesundheitszustand sowie Behandlungstherapien unter:
http://www.sanego.de/Frage_80943_Nebenwirkungen-von-Palexia-Amitriptylin
beschrieben.
Als chronischer Schmerzpatient ohne 'richtigen' erklärenden Befund und das über 7 Jahre lang weg, ist sehr frustrierend.
Ein letzter Strohhalm ist jetzt ein Termin im April in der Berliner Charité im Campus Benjamin Franklin in dem 'Schmerz- und Palliativzentrum'.
Auszüge von der Webseite der Charité:
'In unserer Hochschulambulanz für Schmerztherapie finden Sie bei chronischen Schmerzen eine Spezialsprechstunde, ...' sowie 'Da dabei "biologische", "psychische" und "soziale" Faktoren eine Rolle spielen, ist die Behandlung chronischer Schmerzen eine interdisziplinäre Aufgabe, d.h. es werden immer Therapeuten mehrerer Fachgebiete sein, die sich zusammen um Sie kümmern. In der Regel handelt es sich um Schmerztherapeuten mit anästhesiologischem Hintergrund, Psychologen, Psychosomatiker, Manualtherapeuten und Neurologen. Dass Psychologen und Psychosomatiker zum Team gehören, ist notwendig, um Ihre Schmerzen auch von der psychologischen Seite her zu beurteilen. '
Nach zu lesen unter:
http://anaesthesie.charite.de/klinik/schmerz_und_palliativzentrum/#c38386
Meine Frage nun dazu, war jemand von Euch bereits in dieser Institution und kann über positive oder negative Erfahrungen berichten?
Ich freue mich über jede Antwort - falls nicht öffentlich auch gern als PN an besucher66.
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Größe: 176,0 cm