Normoc Datensatz 11379 .. langsam ausschleichen geht nicht, bis hin zu Krampfanfällen, es sei zu spät zum reduzieren...?
Frage gestellt am
16.01.2013 um 19:41
- Medikament: Normoc Krankheit: Schlafverbesserung
Normoc: Einnahmedauer und Mengen waren mit meinen vergleichbar, nachdem ich dies hier ca. Anf. 2009 gelesen hatte, jedoch vorgewarnt, also ran an`s reduzieren, mit dem Ergebnis, des Status quo. Inzwischen nur noch Toleranzwirkung... also 2. Versuch... nach Absetzen der letzten 3mg, zum Schlafmangel, kamen fast alle Nebenwirkungen des Beipackzettels. Hallus, monatelang, die Zustände im Kopf, "toll" diese "Schwingungen" im Kopf, Samba im Kopf, Wahnsinn!, Denken eingeschränkt, und das hielt an, viel zu lange, nein, sowas kann man nicht schildern, ... der Hausarzt? verneinte, die Zopi`s, oder dieTrimi`s unterstützend zu verordnen, man müsse da durch. Dankbar bin ich Gott über das heutige Ergebnis, hat extrem lange gedauert. Ein Drama ist zu Ende. Wer das Zeug zu lange nahm und versucht hat zu reduzieren, weiß Bescheid. Mein Rat sehr, sehr viel Sport, sehr viel trinken... und der Kampf dauert -fast- 24 Std /Tag Zum Schluß meine Frage, was heißt Krampfanfälle?, falls keine "Echten"? so kann man dem Entgegenwirken. Allen anderen sollten reduzieren, evtl. -zeitlich begrenzt- mit Trimipramin, bin allerdings kein Arzt.
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 185,0 cm